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Highschoolabschlußklassen-Klassentreffen Teil 10

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Es war fast zwei Uhr nachts, als Rod von der kleinen Straße abbog und in seinen Hausweg einfuhr. Sie waren zwar durch die Stadt gefahren aber Will hatte sie nicht gesehen, da er unterwegs einschlief und Rod ihn nicht wecken wollte. Und er war nun auch froh, daß sie gleich da waren und freute sich schon darauf, daß sie am Haus ankamen. Das dauerte auch noch ein paar Minuten, dann stoppte er und neigte sich zu Will, um ihm einen Kuß auf die Stirn zu geben. „Aufwachen, wir sind da.“ Sein Haus war leicht beleuchtet und man sah es gut - vor allem aber auch deshalb, weil der Himmel klar war und es durch die Monde auch leicht beleuchtet wurde.

"Hm ? Oh ... bitte verzeih, ich bin einfach eingeschlafen." Will war es nicht gewohnt, so lange zu fahren ... und da er bei einer der Strecken, die einfach nur geradeaus ging, einige Stunden für Rod übernommen hatte, war er nun einfach zu müde geworden und schlief ein. "Ist das dein Haus ? Wow ... es ist wunderschön. Urig, heimelig, und wunderschön." Denn nun bemerkte Will das Holzhaus und ein tiefes Lächeln erwachte auf seinen Lippen, da es ihm schon von außen sehr gut gefiel. "Komm, laden wir alles aus ... und dann brauche ich dringend dein Klo, und danach ein schönes Bett."

„Das wirst du bekommen und du kannst überlegen, ob in mein Bett oder in das Gästebett. Aber so oder so, das Gästezimmer ist für dich und deine Klamotten, und da ist auch ein Bad.“ Rod sprach leise und holte das Nötigste aus dem Wagen. Ein Teil davon konnte bis zum nächsten Morgen drin bleiben. Mit den Sachen beladen ging er zu der Tür und grinste sacht, als man ein Klappern und einen Moment später ein lautes Miauen hörte. „Hallo, Goblin ... jaaaa, ich bin wieder da, mein Schatz.“ Der Kater war gleich aus der Katzenklappe gekommen und schnurrte sich an dessen Beine heran. Aber dann bemerkte er den Gast, kuckte hoch, schnupperte, und schnurrte sich dann an die Beine von Will. „Bist akzeptiert.“ Bei den Worten grinste der Hausherr und öffnete die Tür, damit sie hineinkonnten.

Will hatte die Tüten mit dem restlichen Essen aufgenommen und lächelte, als er sie neben sich auf den Boden stellte und leicht in die Knie ging. Der riesige, orangeschwarze Kater war einfach nur wunderschön und er kraulte den tief schnurrenden Kater sanft hinter dem Ohr und am Hals, ehe er ihn streichelte und sich hinabneigte, damit der Kater  mit seiner Nase an die Wills stubsen konnte. Will kannte diese Liebesbezeugung von Katzen gut ... und er wußte, daß das wirklich bedeutete, daß Goblin ihn akzeptierte, schloß genießend die Augen und schmunzelte, als Goblin ihn dann mit dem Köpfchen an den Schläfen beschmuste. Erst, als der Kater sich wieder löste, stand Will auf und nahm die Tüten auf, folgte Rod und pfiff leicht durch die Zähne, als er im Vorraum aus den Schuhen schlüpfte und schon von hier aus den alten Baumstamm sah, der das Herz des Hauses bildete. Dazu natürlich das große, nach oben offene Wohnzimmer und die große Küche ... und die Treppe, die nach oben führte. "Ich lege das Essen in die Küche, ja ? Dann komme ich nach. Und untersteh dich, mich aus deinem Bett zu werfen, mein Hübscher - ich schlafe natürlich bei dir." Der gespielten Entrüstung folgte ein leises, perlendes Lachen, während der schlankere Stripper die Tüten in die Küche trug und sacht nickte. Die Küche war urig und sehr schön ... doch genaueres Inspizieren hob er sich für den Morgen auf, denn nun war er einfach viel zu müde und ging zu der Treppe, die nach oben führte.

Die Treppe war rund und mit einem schönen Geländer ausgerüstet, und auch oben war alles mit einem Geländer gesichert. Das war jetzt auch wirklich gut, denn Rod ahnte, daß Will noch immer im Halbschlaf war, denn er hatte ihn ja gerade erst geweckt. „Mein Bett ist hier ... und natürlich kommst du in meins.“ Der Lockenkopf kuckte aus der Tür und zeigte seinem Schatz, wo er hinmußte.

"Dann laß die Bemerkungen mit dem Gästezimmer, ja ?" Will schmunzelte und ging nach oben, betrat das große Schlafzimmer und seufzte wohlig, als er das große, stabile Holzbett sah. "Verdammt ist das ein schöner Anblick, mein Hübscher ... ich bin noch kurz im Bad und komme dann, ja ? Und bitte sei mir nicht böse, aber ich bin wirklich müde und zu nichts mehr zu gebrauchen." Auch wenn dies normalerweise die Hauptarbeitszeit Wills war und er gerne nachts aufblieb ... das lange Autofahren hatte ihn mehr gestreßt als ein Arbeitstag im Club, und so war er auch sichtbar müde.

Rod lachte sacht und antwortete leise. „Mir geht es ebenso und ich denke, zusammengekuschelt schlafen ist das, was ich auch gerade so noch hinbekomme. Aber wahrscheinlich schlafen wir heute Nacht als Trio.“ Sein Blick war bei Goblin, der ins Zimmer kam, und mit einem leisen Miauen auf das Bett hüpfte. Er erlaubte es ihm, denn das passierte nicht zu oft ... aber immer, wenn er nach einer Reise angekommen war.

"Das ist kein Problem, solange er sich nicht zwischen uns quetscht - das ist nämlich mein Platz." Will lächelte bei seinem Scherz, denn er sah gleich, daß Goblin sich auf dem Fußende einrollte und dort auch bleiben wollte. Also streichelte er ihn sanft und löste sich wieder, ging in den Flur und orientierte sich kurz, ehe er das Bad betrat und sich dort auszog, damit er sich erleichtern und eine kleine Abentoilette erledigen konnte. Will war Rod dankbar, daß dieser schon seinen Kulturbeutel aus dem Trolli geholt und hergebracht hatte - und so dauerte es nicht lange, bis er nackt zurück ins Schlafzimmer kam. "Ich hoffe, es stört dich nicht, daß ich nackt bin ... ich vergaß, einen Slip mitzunehmen."

„Kein Problem, ich werde es sicher genießen und schlüpfe dann aus meinem, dann passen wir zusammen.“ Rod sah es ganz simpel und wenn sie ganz nackt waren, würde er ihren gemeinsamen Schlaf natürlich genießen.

Als er das hörte, schmunzelte Will und kam zu Rod, schlang seine Arme um dessen Mitte und küßte ihn zärtlich, ehe er sich wieder löste und dabei mit den Fingerspitzen genießend über dessen Körper koste. "Das denke ich auch - und ich freue mich sehr darauf, mein Hübscher. Ich lege mich schon einmal hin, ja ? Und warte sehnsüchtig auf dich." Erst jetzt löste sich der Schlankere völlig und ging zum Bett, schlug die Decke zurück und legte sich hinein, um auf Rod zu warten.

Der huschte ins Bad, um sich auch für die Nacht fertigzumachen, und war nach einigen Minuten wieder im Schlafzimmer und schlüpfte mit in das Bett. Das Licht im Bad hatte er natürlich gleich ausgeschaltet, und das Licht im Schlafzimmer schaltete er auch von einem Lichtschalter aus, der am Bett war. „Dann schlaf gut.“ Mit den Worten legte er sich hin und zog Will an sich heran, damit sie aneinandergekuschelt einschlafen konnten.

"Du auch, mein Hübscher." Mit den Worten schloß Will die Augen und seufzte wohlig, da es sich so gut anfühlte, in Rods Armen zu liegen ... und nach wenigen Momenten schlief er ein, während ein liebevolles, weiches Lächeln auf seinen Lippen blieb.

 

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Am Morgen erwachte Rod fast automatisch, denn hier hatte war seine innere Uhr gleich wieder aktiv geworden und er lächelte kurz, da Will noch immer an ihn geschmiegt war. Es war ein schöner Anblick und Rod löste sich ganz vorsichtig, denn jetzt wo er Zuhause war, kam auch Goblin in seine Routine und wollte sein Frühstück bekommen. Rod ging leise ins Bad und schloß die Tür, damit Will nicht die Dusche hörte und machte sich fertig, denn heute wollte er das Frühstück für seinen schwarzhaarigen Geliebten vorbereiten.

Es dauerte noch eine Weile, bis der Duft gebratenen Specks und der herrliche Duft von Kaffee in die Nase Wills stieg und er sich wohlig streckte. Erst dann stand er auf und nahm sich frische Kleidung aus seinem Trollie, ging ins Bad und erledigte seine Morgentoilette, duschte auch kurz und kam dann runter in die Küche, um Rod genießend von hinten zu umarmen. "Einen wunderschönen, guten Morgen, mein Hübscher ... das riecht einfach nur wunderbar, danke. Ich hoffe, du bist noch nicht allzulange auf ?"

„Dir auch einen wunderschönen guten Morgen. Und nein, ewig bin ich noch nicht wach, aber lang genug, um dich jetzt mit einem Frühstück zu verwöhnen.“ Rod nahm die Pfanne vom Herd, stellte sie ab und drehte sich erst dann um, damit er Will küssen konnte. „Laß uns frühstücken - ich bin gespannt, wie dir der Speck schmeckt.“ Er sagte es leise, als sich ihre Lippen gelöst hatten und man hörte seinem Magen laut knurren.

Und das wiederum ließ den Schlankeren leise schmunzeln und er trat zurück, damit Rod ihnen das Frühstück auf die Teller legen konnte. "Er schmeckt bestimmt köstlich - er riecht schon so gut, da kann er nur gut schmecken. Und wir sollten schnell essen, bevor uns dein Magen auffrißt, hm ? Achja, Goblin war auch schon da, oder ? Ich kann ihn nirgends sehen ..."

„Ja, er ist bestimmt draußen, und er hatte schon sein Frühstück aufgefuttert ... und dir nun einen guten Appetit.“ Rod trank erst mal einen Schluck vom Kaffee, und ließ Will den Vortritt mit dem Speck und dem Rührei. Erst danach nahm er sich selbst etwas, und auch ein Stück von dem frischen Brot. „Was magst du Heute machen ? Erst alles hier in Ruhe ankucken, und dann zum Stöbern in die Stadt fahren?“

"Hmmm ... ganz ehrlich ? Das klingt nach einem sehr guten Plan, aber wir sollten ein Mittagessen und auch etwas Sex einplanen, dann ist der Plan perfekt. Und ganz ehrlich, mein Hübscher ... es schmeckt einfach nur großartig. Der Speck ist besonders gut, ist er besonders geräuchert ?" Will hatte schon die ersten Bissen genossen und ihm schmeckte es sichtbar, auch wenn hin und wieder einen Schluck Kaffee nahm.

„Hmmm, ja - Sex und Mittag planen wir auf jeden Fall mit ein ... und wo, kannst du dir dann aussuchen, wenn du hier alles angekuckt hast.“ Rod grinste, denn er ahnte, daß sie hier auch draußen etwas genießenden Sex haben würden. „Und ja - der Speck ist besonders geräuchert. Es gibt hier einen sehr guten Fleischer in der Stadt, der nebenher auch ein Restaurant hat, wo es gutes Fleisch zum Essen gibt. Aber ich kaufe hauptsächlich, und brate es hier Zuhause. Ich habe draußen noch einen Grillofen, wo man Rippchen und anderes sehr gut und lange so rösten kann, so daß sie ganz zart werden.“

Das machte Will mehr als nur neugierig und er lachte leise, aß einen weiteren Bissen und überlegte kurz. "Dann müssen wir auf jeden Fall auch einmal in dieses Restaurant, wenn du mir die Stadt zeigst ... aber heute bleiben wir hier und genießen." Dann aß er weiter und seufzte leise, weil es so gut schmeckte ... und er wurde schneller mit dem Frühstück fertig, als er es erwartete. "Ich habe noch nicht herumgesehen - hast du eine Spülmaschine ? Oder mit Hand ? Damit ich auch ein wenig helfen kann."

Der Hausherr war auch fertig und lächelte, da er schon geahnt hatte, daß Will etwas helfen wollte. „Ich hab eine Spülmachine, aber benutze sie nur, wenn ich Besuch habe. Allein wasche ich immer gleich ab. Aber da wir zu zweit sind, können wir es auch reinstellen, wenn du magst.“ Das ließ er Will offen, obwohl es auch jetzt nicht so viel Abwasch war.

"Keine Chance - ich spüle ab und du unterhältst dich ein wenig mit mir, während ich das tue ... du hast nämlich schon das Frühstück gemacht und es verdient, gemütlich dazusitzen." Noch während er sprach, räumte Will sein Geschirr in die Spüle und nahm dann auch das Geschirr Rods, ehe er das Wasser einließ und damit begann, es abzuspühlen. "Wie lange hast du denn noch frei, mein Hübscher ? Nur damit ich ein wenig planen kann ..."

Wie Will es wollte, blieb Rod sitzen und lächelte ihn an, ehe er antwortete. „Leider noch genau eine Woche ... ich hoffe, das ist okay für dich und du langweilst dich nicht, während ich arbeite.“ Das machte ihm schon etwas Sorge.

"Nun ... ich werde garantiert etwas finden, um mich zu beschäftigen, mach dir da keine Sorgen. Zeige mir einfach in der Woche die Stadt und vor allem dein schönes Haus - dann sehen wir weiter, hm ?" Will war Niemand, der immer Unterhaltung brauchte ... und vielleicht ergab sich ja etwas, an das sie jetzt noch nicht dachten. Dann kam Will aber eine Idee und er trocknete sich die Hände ab, kam zu Rod und setzte sich quer über dessen Schoß, hauchte ihm einen Kuß auf die Lippen und lächelte. "Hmmmm ... weißt du was ? Vielleicht ist der  Club ja etwas für mich ... aber nur, wenn du damit einverstanden bist, du bist schließlich mein Gefährte." Will hoffte, daß  er nun nicht zu weit gegangen war - doch es wäre eine Möglichkeit.

Den Kuß hatte Rod sacht erwidert und er holte sich nach dessen Worten noch einen. „Die Woche machen wir auf jeden Fall so, und ich bin natürlich einverstanden.“ Rod war zwar etwas schüchtern in der Öffentlichkeit, aber er hatte es im Blut, daß alle das tun konnten, was zu ihnen paßte und was sie wollten. „Und ich denke, der Club könnte dir vielleicht gefallen. Er ist zwar etwas wilder als der, in dem du bisher gearbeitet hast, aber sie sind alle recht nett ... und hier in das Stadt werden eigentlich alle gut aufgenommen und gut behandelt. Es gibt hier auch so gut wie keine Kriminalität, außer von ein paar Reisenden oder Truckern, die hier stoppen.“

"Hmmm ... das klingt absolut lockend, mein Hübscher. Am Besten zeigst du mir alles, ja ? Ich freue mich vor allem darauf, mit dir in den Club zu gehen und eine gute Zeit dort mit dir zu haben." Dann stand der Schlankere wieder auf und spülte den Rest ab, trocknete das wenige Geschirr rasch ab und lächelte, als Rod zu ihm kam und ihm beim Einräumen half. Es fühlte sich einfach nur wundervoll an, dessen kräftigeren Körper hinter sich zu spüren und Will lehnte sich an ihn an, ehe ihm eine Idee kam und er verschmitzt lächelnd den Kopf etwas nach hinten drehte. "Schon einmal Sex in der Küche gehabt, mein Hübscher ?"

Jetzt kuckte Rod etwas überrascht, denn Will fragte nach dem, was er noch nie gemacht hatte. „Nein, noch nicht ... bisher nur Bett, oder mit dir auch im Bad. Ich denke, hier gibt es noch mehr Orte, die wir so mal genießen werden.“ Gerade die Küche war schon etwas Besonderes, und der braunhaarige Lockenkopf neigte sich zu Will, und küßte ihn zärtlich. Nach dem Kuß wisperte er an dessen Lippen. „Gut, daß wir genug Gel mitgenommen haben.“

"Jep, sogar sehr gut - ich bin zwar nicht sexsüchtig, aber süchtig nach dir, mein Hübscher." Und das war nicht nur so dahergesagt ... Will konnte nicht anders, als ihn immer wieder zu berühren, zu küssen und ihn zu wollen. Es war fast, als würde der schlankere Stripper die vergangenen Jahre nachholen wollen und er lächelte, holte aus der Schublade neben sich - die allerlei Krimskram enthielt - eine Tube Gleitcreme, die er in der Nacht hier verstaut hatte, und gab sie ihm lächelnd in die Hand. "Gut, daß wir nur so leicht bekleidet sind - so geht es viel einfacher." Er selbst trug nur eine leichte Radlerhose und die Jogginghose von Rod war auch sehr leicht herabzuziehen, so daß sie eigentlich gleich loslegen konnten.

Und das würden sie - aber erst schob Rod seinen Gefährten mit einem leidenschaftlichen Kuß an die Küchenplatte und drängte ihn genießend daran, denn sie mußten sich zuvor ein wenig anheizen. Aber das würde sicher nicht lange dauern und da sie hier im Haus auch nackt bleiben konnten, würden sie sich wohl im Lauf des Tages alles mit Sex erkunden.

 

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Erst einige Stunden später lächelte Will genießend zu seinem Liebsten, als sie im Bett zur Ruhe kamen. Natürlich hatten sie noch nicht alle Möglichkeiten ausgenutzt, die es in dem Haus für Sex gab - doch sehr viele, und nun kamen sie endlich hier im Bett Rods wieder zur Ruhe und Will genoß es, so ausgelastet zu sein. "Ganz ehrlich, mein Hübscher - wenn ich nicht schon vorher in dich verliebt gewesen wäre, dann hättest du mein Herz mit diesem Nachmittag erobert. So oft und wundervoll bin ich noch nie gekommen - und ich bin so zufrieden wie noch nie."

Rod war jetzt auch fix und fertig, aber er lächelte breit und antwortete leise. „Ich ebenfalls, und du bist der Erste, bei dem ich so intensiv war, und wirst auch der Einzige bleiben.“ Nach den Worten blickte er den Schwarzhaarigen lächelnd an, und küßte ihn.

Ein Kuß, den Will gerne erwiderte und als sie wieder Atem holen mußten, grinste er schelmisch zu Rod auf. "Mmmhmm ... das schmeckte gut. Und war das jetzt eine Liebeserklärung, mein Hübscher ? Wenn ja, dann nehme ich sie gerne an und antworte darauf ein deutliches 'dito', und möchte das die kommende Zeit so oft wiederholen, wie du es magst. Und natürlich auch den Sex." Dann lachte Will leise und kuschelte sich an den Größeren, denn er fühlte ihn gerne und entspannte sich noch immer lächelnd.

„Ja, das war eine Liebeserklärung ... und wir nutzen alle Zeit, solange ich frei habe und danach alle Zeit, die ich habe, wenn ich nicht arbeite.“ Nach den Worten wurde Will wieder geküßt, und Rod überlegte sacht. „Wie wäre es mit Badewanne, und da genießend gegenseitig einseifen ? Sex nicht, ich bin echt ausgepowert durch dich.“

"Hmmm ... dich in der Wanne genießen und berühren ? Gerne. Und ja, ich bin ebenfalls ausgepowert ... und mehr als nur selig. Und ja, wir finden garantiert immer wieder Zeit für einander - denn ich kann mir denken, daß der Club auch nicht so lange aufbleibt wie in SanFran, da die Arbeiter ja am nächsten Tag wieder arbeiten müssen. Außer am Wochenende, hm ?" Es wäre nur logisch und Will schmunzelte leise, als er aufstand und einen lockenden Blick zurück zu dem noch immer im Bett Liegenden warf.

Der Blick wurde erwidert und dann wanderte er einmal über den ganzen Körper Wills, um ihn nochmal ganz anzusehen. Aber dann stand Rod geschmeidig auf und versuchte, ihn sich zu schnappen, denn er wollte Will unbedingt nochmal küssen.

Und dieser ließ sich nach einigen Momenten fangen und lachte leise, ehe er Rod stürmisch küßte und sich erst danach wieder sanft an ihn schmiegte. "Gehen wir baden, ja ? Und vielleicht danach ein wenig auf dem Sofa kuscheln und reden ... und deinen süßen Kater streicheln, vielleicht etwas fernsehen. Einfach ausspannen ?"

„Das ist eine wunderbare Idee.“ Rod würde das auch sehr genießen, denn es war natürlich auch ein wundervolles Zusammensein, und so hatten sie auch den ersten Alltag in diesem Zuhause.

 

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