nacht3

“Die Planung eines

Überfalls”

Teil 1

Maurice hatte lange überlegt, ob er herkommen würde, ob es sich auszahlen würde und er hat es gut abgewogen und sich dann dafür entschieden. Das Haus Faons wäre genau das, was ihm helfen würde und das, was er hier bezahlen musste, würde er durch seinen Bruch sicher wieder reinhohlen. Für das Zimmer der Nacht hatte er sich entschieden, er liebte die Nacht und arbeitete meist in der Nacht, weil sie ihm so hilfreich war, ihn verborgen hielt und schützte. Und nun klopfte er sacht an der Tür zum Zimmer der Nacht und trat leise ein, als er das leise "Herein." vernahm. Kaum drinnen, fühlte er sich mehr als wohl, das Zimmer war in Schwarz und Schwarzviolett gehalten, passend zur Nacht, dem Namen des Zimmers und wie er festellen musste, auch mehr als passend zu dessen Sklaven, der mit angewinkelten Beinen auf dem Fensterbrett saß und den Mond ansah. "Ein wunderschöner Führer durch die Nacht." wisperte Maurice und betrachtete sich den Sklaven, seine blauen Augen dabei matt leuchteten.

Langsam sah Adamo auf, als sein Gast die Türe hinter sich schloß, näherkam und den Blick über die Einrichtung schweifen ließ. Der junge Schwarzhaarige wußte, daß nicht Jeder diesen dunklen Stil mochte und so huschte bei dem fast unhörbaren Kompliment ein leises Lächeln auf seine Lippen, als er die langen Beine herabnahm und von dem Fensterbrett stieg ... zu seinem Gast kam und respektvoll den Blick vor ihm neigte. "Ich grüße euch, Herr ... sagt mir, womit ich euch in euren Träumen helfen kann."

Marice beobachtete die geschmeidige Bewegung des Sklavens, als dieser sich von seinem Platz erhob. 'Fast wie einen Katze' dachte er innerlich lächelnd und stellte auch fest, daß dieser Sklave Einiges mit ihm gemein hatte, trotz daß sie sich nicht unbedingt ähnlich waren. Der Eindruck, daß er mit diesem Zimmer eine gute Wahl getroffen hatte, verstärkte sich allerdings. "Du musst mich in dem Traum nur Nachts durch ein Gebäude führen.... Es ist stark gesichert, ich kenne zwar alle Fallen und jeden Alarm, aber ich will es einmal richtig durchgehen können, bevor ich mich real hineinwage." erklärte er leise und setzte sich geschmeidig auf das breite Bett. Der Sklave ließ er nicht einen Moment aus den Augen. "Wie ist dein Name ?" fragte er noch anschliessend.

"Adamo, Herr." Leise antwortend, lächelte der schlanke, jung wirkende Mann und ließ den leichten, seidenen Mantel an seiner porzellanenen Haut herabgleiten - nur mit dem langen Wickelrock bekleidet, kam er zu seinem Gast und nahm ihm behutsam die Jacke ab, ehe er ihn ebenso behutsam zurücklegte und die Schuhe öffnete, sie ihm samt der Socken auszog und schließlich zu ihm in das Bett kam, neben ihn legte und ihn sanft anlächelte. "Bevor wir beginnen, Herr, habe ich noch eine wichtige Frage ... habt ihr etwas dagegen, daß ich euch berühre ? Es ist leichter für euch und auch für mich, den Traum zu teilen, wenn wir uns näher sind. Ich brauche eure Ehrlichkeit ... je mehr ich weiß, je besser kann ich euch helfen, Herr. Und ich kann euch versichern, daß Nichts jemals diesen Raum verlassen wird ... Geheimnisse und Träume sind nirgends sicherer als in Faons Palast, Herr."

Marice lies es zu, daß sein Sklave, denn er war Seiner für diese Nacht, ihn hinlegte und ihm Jacke und Schuhe auszog. "Nein, ich habe nichts dagegen... Adamo." Einen Moment schieg er und betrachtete sich Adamo, dessen wundervolles Haar und diesen porzellangleichen, schlanken Körper. Aber er schweifte ab mit seinen Gedanken, er war für Schwärmereien nicht hier, sondern wegen etwas Anderem. "Was musst du noch wissen, Adamo ?" Fragte er nun leise, seinen Blick abwenden konnte er aber noch immer nicht wirklich.

"Nichts, Herr ... wenn ihr mir noch etwas sagen wollt, könnt ihr es noch immer in eurem Traum tun. Und denkt immer daran - es ist ein Traum, euch kann nichts passieren. Ich beschütze euch und wenn ich es nicht vermag, wird Faon, der Hohe Herr, euren Traum beenden." Leise und sanft zu dem Größeren lächelnd, strich Adamo über die Wange Maurice und schloß behutsam dessen Augen mit seinen Fingerspitzen ... kam ein wenig näher und strich ihm zärtlich durch die Haare, lächelte erneut und fing leise, fast unhörbar zu singen an, eine Melodie, welche seinen Gast schnell einschlafen und träumen lassen würde.

Voller Vertrauen ließ sich Maurice sein Augen schliessen und auch wenn er gedacht hatte, daß er nicht schnell einschlafen würde, so tat er es doch schneller, als er gedacht hatte. Die Musik geleitete ihn sanft in einen tiefen Schlaf und nach dem ersten Dunkel erschienen Sterne überall und da war er, sein Sklave. Die Haut nun nicht mehr hell wie Porzellan, Nein, sie war schwarz und fast samtem. "Noch schöner als zuvor, Adamo." wisperte Maurice in einem schwachen Moment, in dem er sich hat hinreissen lassen. Er war nicht zum Flirten hier oder für ein anderes Erlebnis, er war hier wegen einem Job, das rief er sich gleich wieder in seine Gedanken. "Also wie weiter ?" fragte er nun.

Adamo stand fließend, schon fast schwebend auf und schien zu ihm zu gleiten, während er in einem sanften Lächeln perlweiße, ein wenig spitzere Zähne offenbarte, die aber nicht gefährlich wirkten. "Dies ist euer Traum, Herr ... innerhalb der Nacht um uns herum könnt ihr euch das schaffen, das ihr möchtet. Stellt euch das Haus vor, das ihr ausrauben wollt ... stellt es euch so deutlich vor, wie ihr es in Real gesehen habt und laßt es hier entstehen, alles ist hier möglich, es liegt nur an eurem Willen. Und habt keine Sorge um mich ... nichts, das ihr euch hier erträumt, kann mich verletzen oder mir schaden, Herr. Ich bin wie ein Gedanke, eine Erinnerung, die euch begleitet ... euch beisteht und Ratschläge gibt, wenn ihr sie braucht oder verlangt."

"Einfach vorstellen, ja ?" Fragte Maurice kurz nach und schloss dann seine Augen. In seinen Geist erweckte er die Bilder des großen, alten Gebäudes, auch wenn es modern ausgerüstet war. Jedes Detail, das er kannte, rief er sich in seine Gedanken und so konnte Adamo es lesen und entstehen lassen. Wie genau der blauhäuge Dieb alles nahm, war am Detail zu merken, denn er kannte fast jedes. Fast jeder Winkel und jedes Eck, ebenso die Kameras, alles, was er je über das hochgesicherte Haus rausbekommen hatte, eingeschlossen dem Zeitplan der Wächter.

Fasziniert betrachtete der Schwarzhäutige, wie aus einen Riß vor ihnen das große Haus erwuchs, das Maurice ausrauben wollte ... auch er bemerkte all die Kleinigkeiten, sogar die Tauben, die sich zwischendurch auf den Winkeln und Kanten des Daches niederließen, die langsam schwenkenden Kameras und die Wachen, die immer wieder einmal in den Fenstern zu sehen waren. "Perfekt, Herr ... wie wollt ihr die ersten Hürden überwinden ? Und wenn ihr wollt, ihr könnt auch über eure Gedanken mit mir sprechen ... die Wachen sehen und hören mich nicht, aber eure Stimme könnte gehört werden."

"Das wäre durchaus von Vorteil, das mit den Gedanken." wisperte Maurice, liess dann noch Kleidung für sich erscheinen und auch seine Ausrüstung. Daß ihm das Ganze sichtlich gefiehl, sah man an seinen Augen. "Eigentlich dürftest du nicht viel zu tun bekommen, ausser das hier... Es sei denn, ich löse den Alarm aus, dann möchte ich, daß wir das die Nacht hinweg wiederholen, bis ich ohne Alarm rein und wieder rauskomme."

##Natürlich, Herr - dafür bin ich da.## Leise und sanft in die Gedanken des Gasts sprechend, neigte Adamo respektvoll seinen Kopf - betrachtete sich stumm, wie dieser sich anzog und sein Werkzeug umhängte, lächelte aufmunternd und wich ein wenig zurück, daß Maurice ungestört mit dem Einbruch anfangen konnte.

Ein paar Gurte zog Maurice noch fest und überprüfte ein weiteres Mal gewissenhaft wie immer seine Ausrüstung. Alles war da und an seinem Platz, so, daß er sie gewohnheitsmässig nutzen konnte. Als er alles überprüft hatte, nickt er zu sich selber und sah dann zu Adamo. #Wir können dann los.# Und kaum, daß er seine Gedanken beendet hatte, zog er sich an der Mauer hoch und überwand sie geschickt, um im nächsten Moment dem Kameraauge auszuweichen und in einem der wenigen Büsche zu verschwinden. Innerlich zählte er ab, wie lang die Karamera schwenke und flitzte dann weiter zu der nächsten Deckung. Wie eine Katze bewegte sich der Dieb lautlos durch die Nacht, daß er Erfahrung hatte, sah man an seinen routinierten Bewegungen.

Wortlos und ohne ein einziges Geräusch zu verursachen, lief Adamo mit ihm mit und verschmolz immer wieder mit den Schatten des Hauses, nur durch das leichte Schimmern seiner Augen und seiner Haut erkennbar ... die Geschmeidigkeit des Anderen bewundernd, beobachtete er ihn und lächelte leise, folgte ihm bis zu dem Busch und wisperte leise in dessen Gedanken. ##Ihr seid sehr gut ... dies ist so wie die reale Welt und bisher hatten die Wachen nicht die Spur einer Chance, dich zu entdecken. Wie werdet ihr die Wände überwinden ?##

Nur einen Moment ließ sich Maurice von den Gedanken ablenken, doch nur, weil er es noch nicht gewöhnt war. Einen Moment blieb er dort wo er war und fixierte die Augen im Dunkel. #Die Wand ist ziemlich glatt, man kommt ohne Hilfsmittel nicht hinauf.# Lautlos zog er eine Art Waffe aus seinem Beutel, ein Seil war daran zu sehen, das er lautlos abschießen konnte, weil ein kleiner Schalldämpfer daran war. #Ich steig über das Dach ein.# Einen Moment wartete er noch ab, die Kamera hatte gerade angefangen, wegzuzoomen und diesen Moment nutze er, um die Waffe abzufeuern und sogleich an dem Seil hinaufzuklettern. Kaum oben, zog er das Seil hinauf und es war genau in dem Moment verschwunden, als die Karmera zurückgezoomt hatte. Schnaufend blieb der junge Dieb erst einmal oben sitzen, um seinen Atem wiederzufinden.

Aus einem Schatten neben den jungen Dieb materialisierte sich Adamo und lächelte leise, als er Maurice neben sich knien sah ... dann ging er zu ihm und kniete sich hinter ihn, massierte ihm sanft die Schultern und wisperte leise, voll ehrlicher Bewunderung, in dessen Gedanken. ##Ihr seid wirklich sehr gut ... der präzise Schuß und wie schnell ihr hier heraufgekommen seit. Vielleicht solltet ihr daran denken, einige Minuten Verschnaufpause einzuplanen, wenn ihr wirklich einbrecht, damit euer Atem sich beruhigen kann und auch euer Körper wieder ruhig und beherrscht wird.##

Seine Augen schlossen sich kurz bei dem Massieren und Maurice entspannte sich auch gleich. ##Das mit dem Verschnaufen hatte ich auch gerade gedacht... So schnell hier hochzukommen ist anstrengend..... Oh Mann, tut das gut.## Seine Gedanken lenkten sich kurz ab, das Massieren war wirklich herrlich, auch wenn er dafür keine Zeit hatte. Einen Moment verblieb er so und löste sich dann, als er wieder voll bei Atem war, um zur gegenüberliegenden Seite des Daches zu schleichen, weil dort ein Sicherungskasten war, in den er sich einklinken konnte.

Adamo indes nickte nur auf die Worte des Anderen und folgte ihm langsam ... blieb zwar an dessen Seite, doch so, daß er ihn nicht behinderte, während der junge Dieb sich erfahren an dem Sicherungskasten zu schaffen machte. Der junge Sklave wußte, daß er nicht stören durfte - Maurice war zu ihm gekommen, damit er diesen Beutezug ungestört üben konnte, also ließ Adamo die Umgebung so real wie nur möglich erscheinen, ebenso wie den Körper seines Gastes.

Maurice nutzte wirklich all seine Erfahrung, die Sicherungen waren kompliziert geschaltet, doch nach einiger Zeit hatte er es geschafft und er klappte den Kasten wieder zu. ##Eine sehr gute Nachbildung.## lobte er den Sklaven und ging geduckt zu dem Oberlicht. Weiterhin erfahren arbeitend, klinkte er ein Seil ein und öffnete vorsichtig das Oberlicht, bevor er sich vorsichtig herabgleiten ließ und genau über seiner begehrten Beute hing. Um ihn herum waren Laser und es sah doch kniffliger aus, als er es sich vorgestellt hatte.

Ein leises ##Danke.## sendend, hatte Adamo gewartet, bis sein Gast über den Lasern angehalten hatte ... langsam stieg auch er durch das Oberlicht, doch ließ er sich federleicht herabschweben, um schließlich neben Maurice zu halten. ##Gibt es Probleme, Herr ? Weil ihr anhaltet ....##

Maurice hing kopfüber herab inzwischen und blickte zu Adamo. Wie schön wäre es, auch so schweben zu können. ##Das Ganze sieht nur schwieriger aus, als ich dachte.## gab er zu und sah wieder herab, um nachzudenken... Er hatte doch alles im Kopf, warum fiel es ihm nun nicht mehr ein, verdammt.

Das junge Traumwesen bemerkte die Unsicherheit und auch den Streß des jungen Diebes – unmerklich nickend, drehte er sich um und glitt gefahrlos durch die Laser, um schließlich hinter Maurice zu kommen und ihm sanft die verspannten Schulter- und Nackenmuskeln zu massieren. ##Entspannt euch, Herr ... laßt eure Gedanken fließen und geht noch einmal alles durch. Ich kann euch hier nur erschaffen, was ihr euch vorgestellt habt – also muß die Lösung in eurem Geist sein, da ihr das Problem erkannt habt.##

Maurice seufzte aufgrund der Massage, es fiel ihm jetzt leichter, ruhig zu werden. Dann sah er sich erneut um und seine Augen verengten sich, bevor er sich wieder ein Stück hochzog und mit dem Seil zu schwingen begann. Er wusste, Adamo würde ihn nicht behindern und so kam er mit dem Schwung an einen kleinen Vorspung, an dem er sich festhielt und das Seil um eine der Säulen band, die sich dort befanden, denn so hatte er genug Halt.

Wie erwartet, hatte der Sklave sich an der Seite gehalten und ihn beobachtet ... glitt ihm nun nach und hielt sich an seiner Seite, lächelte sanft dabei und beobachtete ihn weiterhin. "Ist es zu eurer Zufriedenheit, Herr ? Oder möchtet ihr, daß ich etwas verändere ?"

"Nein... es ist alles perfekt so, ich danke dir." wisperte Maurice und lächelte sogar. Gut, es war ein wenig verzogen, aber nur, weil er sich so sehr konzentrierte. Aus seiner Tasche holte er ein kleines Prisma, das er mit einem Kleber, der darunter war, befestigen konnte. Er streckte seinen Arm ein wenig aus und fing das Licht eines Laserstrahls und leitete ihn um. Dann setze er ein Zweites und lächelte zufrieden, da er nun genügend Platz hatte, um an seine Beute zu gelangen. "Danach kann ich eine Massage gebrauchen." Er sah den Anderen kurz an und schwang mit dem Seil wieder in die Mitte des Raumes.

Fasziniert beobachtete Adamo, wie die Laserstrahlen umgeleitet wurden und ein schmaler Korridor geschaffen wurde, durch den der junge Dieb kletterte - mit einem Lächeln nickte der Sklave und glitt tiefer, schwebte durch die Laserstrahlen und verhielt erst, als er wieder bei seinem Gast war. "Es wird mir eine Freude sein, euch nach eurem Traum zu massieren, Herr. Darf ich fragen, wie ihr jetzt vorgehen wollt ? Eure Beute muß sehr wertvoll sein, wenn sie so gut geschützt ist ....."

"Ich zerschneide das Glas und tausche das Schmuckstück gegen eine Fälschung aus." wisperte Maurice, er war zum Zerreißen angespannt und seilte sich bis knapp über den Glaskasten ab, in dem sich die Kette befand. ##Ein Schmuckstück, das deinem Herren sicher gefallen würde.## Die Kette war aus Silber und in dem Anhänger protzte ein schöner, sternförmig geschliffener, blauer Stein.

Fast sofort kam Adamo ihm nach und schnurrte leise auf .... er streckte seine Hand aus, berührte aber den Glaskasten nicht, ehe er ihm leise antwortete. ##Er ist wunderschön, Herr ... und ja, der Hohe Herr würde bestimmt gut für dieses Schmuckstück zahlen, er liebt solche Farben. Herrlich .....## In den leisen Gedanken schwang die pure Freude, die er empfand und auch, wie er dieses Schmuckstück bewunderte. Dann schwebte er ein wenig zurück und ließ seinem Gast sanft lächelnd mehr Platz, damit dieser weitermachen konnte.

Der holte wieder etwas aus seiner Tasche. Ein Saugnapf, mit dem er das Glas anheben und kippen konnte. Er seilte sich noch ein wenig tiefer ab, so daß er seitlich neben dem Kasten hing. Nun holte er noch eine Art Schlüssel heraus und ein kleines Gerät, das er neben dem mechanischen Schloss klebte und ein paar Tasten drückte, bevor er den Schlüssel in das Schloss steckte und es ein leises Klicken gab. Da keine Sirene oder Dergleichen losging, schnaufte er erleichtert. Alles passte.

Auch der Traumformer war erleichtert und lächelte - er ahnte, daß ein Alarm losgegangen wäre, wenn Maurice einen Fehler gemacht hätte. Es freute ihn, daß er ihm helfen konnte und so zog er sich noch ein wenig zurück in die Schatten - beobachtete von dort den jungen Dieb und verhielt sich ruhig, um ihn nicht zu stören oder abzulenken.

Das wusste Maurice sehr zu schätzen. Er holte nun noch die Fälschung der Kette heraus und klemmte sie sich zwischen die Zähne. Ganz vorsichtig klappte er den Glaskasten der Vitrine nach oben und griff hinein. Geschickt nahm er die Kette von der Halterung, ließ sie in einer Extratasche in seiner Tasche verschwinden und hängte die Fälschung an den Platz des Originals. Erleichtert klappte er die Vitrine wieder zu und schloss sie wieder ab. Erst jetzt erlaubte er es sich, ein wenig tiefer einzuatmen.

Fasziniert hatte ihm Adamo zugesehen und kam nun wieder ein wenig näher ... sein Blick lag auf dem gefälschten Schmuckstück und ein leises Schimmern huschte über seine Augen, ehe er wieder zu dem Dieb sah und zu der Tasche, in der Jener die echte Kette behielt. "Ein normaler Mensch würde den Unterschied nicht erkennen, jedenfalls nicht ohne Hilfsmittel ... eure Kopie ist fast so perfekt wie das Original, Herr. Der Hohe Herr würde den Unterschied sofort merken, doch in eurer Welt ist es perfekt."

"Das glaub ich gern, daß er es bemerken würde. Ich hab gesehen, wie er sich den Schmuck betrachtet hatte, den ich ihn für eine Nacht gab." Maurice lächelte, er war ein wenig entspannter, wo er die Beute in der Tasche hatte. Doch dann konzentrierte er sich und kletterte das Seil wieder hoch. Er machte seine Arbeitschritte wieder rückgängig, es sollte nichts zu sehen sein, daß er da war und erst, als er wieder auf dem Dach war, verschnaufte er ein wenig. "Noch zurück über die Mauer und dann fertig."

"Wie du es wünscht, Herr ... ich werde auf der anderen Seite auf dich warten." Mit den leisen, wohlklingenden Worten verschwand Adamo und schien zu einem flüchtigen Schatten zu werden, der ebenso zerfloß - an der anderen Seite in einem der vor Blicken geschützten Ecken materialisierte er wieder und beobachtete seinen Gast, lächelte sanft und wartete auf ihn. Er genoß die geschmeidigen Bewegungen des jungen Diebes und sah ihm gerne dabei zu, wie dieser wieder zurückkletterte, lautlos und mit derselben Eleganz wie eine Katze.

Genau so sprang er von der Mauer herab und lächelte zufrieden. "Ich danke dir... Ich habe viel erfahren, was ich so nicht hinbekommen hätte. ...Wäre lieb, wenn du mir die Fälschung dann wiederbringen könntest....Diese hier ist ja sicher nur ein Traum ?" Er holte die Kette aus der Tasche und hielt sie hoch.

Leise schmunzelnd, hielt der junge Sklave seine Handfläche auf und fast sofort materialisierte das Duplikat darauf ... dann seufzte er leise und ihre gesamte Umgebung löste sich in sachtglitzernde Funken auf und weiche Nacht umgab sie, nur erhellt durch unzählige, sanftschimmernde Sterne. "Natürlich ist es nur ein Traum, Herr - ich kann euch alles hier schaffen, das ihr möchtet, doch es ist nicht real."

"Nur du bist real." wisperte Maurice. "Bringst du mich zurück bitte ?"

"Natürlich, Herr. Einen Augenblick ..." Mit den Worten kam Adamo wieder zu seinem Gast und streichelte ihm zärtlich über die Wange - hauchte ihm einen sanften Kuß auf die Lippen und fast sofort zerstob ihre Umgebung in einem sanften Schauer aus Licht. Auch in der Realität hatte der junge Sklave ihn geküßt und ihn so aufgeweckt - sah ihm nun sanft lächelnd in die sich langsam öffnenden Augen und wisperte leise zu ihm. "Hat es euch etwas gebracht, Herr ? Seid ihr zufrieden ? Und möchtet ihr noch etwas ? Ihr habt für die ganze Nacht gezahlt und sie hat erst angefangen, Herr ... ich kann euch in euren Träumen jegliche Wünsche erfüllen, die ihr jemals gehabt habt, Herr ....."

"Eine Massage wäre schön... Es hatte gut getan. Und ja, es hat mir viel gebracht. Ich bin sicher, daß ich die Kette klauen kann, ohne erwischt zu werden. Ich muss dann nur noch einen Käufer finden." Maurice lächelte leicht. Man sah, wie die Anspannung von ihm abgefallen war und daß er sich langsam wohler fühlte.

"Wie ihr es wünscht, mein Herr ...." Leise zu ihm wispernd, lächelte Adamo wieder und begann damit, seinen Kunden behutsam auszuziehen ... die Kleidung ließ er auf die Seite fallen und nickte, als er Maurice bis auf dessen Slip entkleidet hatte und ihn nun sanft auf den Bauch drehte. "Entspannt euch, Herr ... ich werde vorsichtig sein. Und falls ihr einen Kunden für den Schmuck sucht - verkauft ihn doch dem Hohen Herrn Faon ? Er liebt Schmuck und besonders solchen in den Farben dieser Beute ...." Bei seinen erneuten, leisen Worten begann der junge Sklave damit, sanft über die verspannten Schultern des Anderen zu streichen ... die Verspannungen gekonnt und behutsam zu lösen und dem Wunsch seines Kunden so gut es ihm möglich war, zu entsprechen.

Und der stöhnte leise genießend auf. Man spürte deutlich, wie weich und entspannt er wurde. "Das werde ich dann mal versuchen... wenn ich dann schon einen Kunden hab, der nicht auf Surar ist, dann ist es denk ich besser." Nuschelte er und seufzte erneut. "Das ist wirklich sehr gut."

Mit einem sanften Lächeln widmete Adamo sich nun dem Nacken und dann den Armen und Beinen seines Kunden ... erst dann drehte er ihn langsam auf den Rücken und massierte ihm nun den Vorderkörper, ehe er ihm behutsam eine Locke aus dem Gesicht strich und leise zu ihm wisperte. "Möchtet ihr ... daß ich mich noch mehr um euch kümmere, euch völlig entspanne, Herr ? Oder wollt ihr vielleicht noch ein wenig schlafen ?"

Maurice sah Adamo schweigend an für einen Moment, er schien zu überlegen, was völlig entspannen heißen wollte und nickte schließlich mit einem "Völlig klingt gut."

"Euer Wunsch ist der meine, Herr ...." Mit diesen leisen Worten lächelte der junge Sklave wieder und richtete sich auf - zog dann sanft den Slip seines Kunden von dessen Körper, ließ das Stück Stoff an der Seite runterfallen und neigte sich über dessen Männlichkeit, um sie zunächst mit den warmen Händen, doch dann mit seiner Wange und den weichen Lippen zu liebkosen. Langsam nahm er die rasch anwachsende Männlichkeit in seinen Mund - erregte ihn zärtlich und behutsam, steigerte es nur langsam und achtete darauf, wie Maurice reagierte.

Und er reagierte gut, besser, als er selber erwartet hätte. Ein leises Keuchen entrann seinen Lippen und er genoss es doch sichtlich, so verwöhnt zu werden. "Oh Gott... das ist... WOW." Mehr stammelte er eigentlich nicht heraus, er schloss seine Augen und wollte nur noch fühlen.

Man konnte es Adamo ansehen, daß er sein Tun genoß .... immer wieder stahl sich ein sanftes Lächeln auf seine Lippen, als er all seine Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit der vollerstarkten Männlichkeit seines Kunden widmete und ihn verwöhnte. Sanfte Lippen und zärtliche Fingerspitzen vollbrachten wahre Wunder, ebenso wie seine Zunge, die immer wieder über die empfindsame Spitze strich und sie umgarnte ... ein leiser Laut des Wohlbefindens löste sich aus der Kehle des jungen Sklaven, als er ein wenig des Samens schmecken konnte, der sich gelöst hatte und zeigte, daß er Maurice Freude bereitete, diesem seine Bemühungen gefielen.

Der junge Dieb krallte sich leicht in das Fell und leckte sich über die Lippen. Mein Gott, war der Kerl gut, so hatte ihm noch Keiner einen geblasen und man könnte meinen, er wäre noch in einem Traum gefangen. Bei dem leisen Laut sah er herab, löste eine Hand und vergrub sie in dem Haar Adamos, um durch die weiche Fülle zu kraulen, während sein Atem immer schwerer wurde und er spürte, wie er auf die Klippe seiner Lust zuwandelte.

Fast sofort, als er die Hand in seinem Haar fühlen konnte, erwachte ein leises, weiches Schnurren in der Kehle des Sklaven ... eine Fähigkeit, die ihm der junge Drache verliehen hatte und die nun ebenso zu den Reizen beitrug. Das sanfte Vibrieren der schlanken Kehle Adamos setzte sich fort zu dessen Zunge und Lippen ... mehr als nur genießend, umschmeichelte der junge Sklave die harte Erregung seines Kunden und reizte ihn behutsam immer mehr, ihm höchsten Genuß dabei bereitend.

Unter diesem Genuss steuerte Maurice immer weiter auf die Klippe zu, bis er sie überschritt, sich in den Haaren leicht einkrallte und leise aufschrie, als er kam und sich verströmte. Sein Körper erbebte deutlich fühlbar und sein Atem flog nur so über seine Lippen und beruhigte sich erst langsam wieder.

Erfahren und mit einem leisen Lächeln fing Adamo den Samen und schluckte ihn ... leckte danach behutsam über die Männlichkeit seines Gastes und säuberte ihn so, ehe er wieder zu ihm hochkam und dabei zärtlich über dessen Körper strich. "Hat es euch gefallen, Herr ?" Seine Stimme wehte weich durch das Schnurren zu Maurice und die sanften, lilafarbenen Augen des Sklaven schimmerten in seiner Freude, dem Gast eine Freude bereitet zu haben.

"Ja, es war wundervoll... Und ich bin jetzt wirklich toooootal entspannt." wisperte Maurice und strich Adamo über die Wange. "Ich hab nie viel Zeit für solche Abwechslung." Er lächelte sacht und seine hellblauen Augen schimmerten ein wenig.

"Dafür bin ich hier, Herr .... um euch Freude zu bereiten. Und ich tue es gerne für euch, Herr ..." Der junge Sklave schmiegte sich in die ihn streichelnde Hand und errötete ein wenig unter der so unerwarteten und sanften Zärtlichkeit ... schloß langsam die Augen und kostete das Gefühl aus, froh darüber, seinem Gast Gefallen bereitet und ihn zufriedengestellt zu haben.

Maurice bemerkte sehr wohl das Erröten, er strich jedoch weiter über die Wange und nun auch den Hals und die Schulter herab. "Hier kann ich mal abschalten... Es gefällt mir gut und ich denke, ich werde öfter kommen, um hier zu trainieren. Es hat sich gelohnt." Er kam dicht zu ihm und küsste Adamo sacht.

Der schlanke Sklave erwiderte den Kuß ebenso sacht und ließ nur langsam und scheu seine Hand durch das kürzere Haar seines Gastes gleiten ... erst nach einer Weile löste er seine Lippen wieder, um Atem zu schöpfen und wisperte weich zu ihm. "Ich danke euch, Herr .. und ich würde mich freuen, wenn ihr wieder zu mir kommen würdet. Ich habe euch gerne geholfen, Herr, es war ... es war etwas Anderes als mit den anderen Gästen und .... ihr schmeckt so gut, Herr ..." Nachdem er geendet hatte, kam Adamo ein klein wenig näher zu dem jungen Dieb und küßte ihn erneut, ebenso sanft und scheu wie zuvor. Doch schon nach wenigen Herzschlägen löste er die Lippen wieder und senkte den Blick, da er nicht wußte, ob Maurice es ihm gestattet hatte.

Der griff aber sacht nach dem Kinn Adamos und zog ihn so wieder zu seinen Lippen. "Es ist Okay." wisperte er sacht und küsste ihn dann von sich aus wieder zärtlich. "Ich tu dir nichts, wenn du etwas machst...Ich bin nicht so ein Mensch."

Ein leises "Herr...." wispernd, huschte wieder ein Lächeln über die Lippen des Traumformers .... dann kam er dem sachten Zug noch entgegen und berührte erneut die Lippen von Maurice mit den Seinen, ließ daraus einen sanften, zärtlichen Kuß erwachen und schloß die Augen in diesem so wundervollen Gefühl.

Maurice lächelte. Er legte sich seitlich, so daß er sich Adamo betrachten konnte und dann strich seine Hand über dessen Gesicht und Hals. Er koste nur mit den Fingerspitzen über die weiche Haut und lächelte weiterhin. Er konnte fast sehen, wie der Schlankere die Zärtlichkeit in sich aufsaugte und genoss es selber, diese zu geben.

Ein unwillkürliches, fast nicht hörbares Schnurren folgte auf diese sanften Berührungen ... langsam kam Adamo näher und der ihn streichelnden Hand entgegen, berührte seinen Gast nun selbst und genoß es, so liebevoll umkost zu werden. Langsam hoben sich seine Lider und offenbarten die in einem weichen, dunklen Lila schimmernden Augen .... dann schloß er sie wieder und ein leiser Schauer rieselte über die porzellanweiße Haut, als ihm Maurice über die Lider strich, die langen Wimpern striff und schließlich die schmalen, sinnlichen Lippen berührte. Unwillkürlich öffnete sie ihm der junge Sklave und wimmerte leise ... hauchte dann einen sanften Kuß auf die ihn kosende Fingerspitze und erschauerte erneut, als er noch ein klein wenig näher an ihn kam.

Das Lächeln von Maurice vertiefte sich aufgrund der Reaktionen. Seine Finger strichen nun an der schlanken Kehle herab, kosten über den Adamsapfel und dann strichen sie zärtlich über die Brust herab, um mit dem Finger eine der Brustwarzen zu umkreisen, bevor er sich vorneigte um einen Kuss darauf zu hauchen und sacht darüber zu lecken.

"Herr......" Leise aufstöhnend, wisperte Adamo nur dieses Wort, während seine freie Rechte sich in das Fell seines Bettes klammerte ... die Linke strich zärtlich durch das kürzere Haar seines Gastes und er wimmerte leise, da die ihn durchflutenden Reize viel zu schön waren, um sich nicht durch einen Laut zu äußern. Erneut erwachte das leise, weiche Schnurren in seiner Kehle .... noch durch den Rock verdeckt, erwachte die Männlichkeit des Schlankeren und er stöhnte leise, als sie das Bein Maurice berührte und der Reiz noch zu denen hinzukam, die Jener schon auf ihn einübte.

Das bemerkte Maurice nur aus Zufall, denn er spürte es an seinem Bein. Er widmete sich der anderen Brustwarze und mit der Hand strich er tiefer und ließ sie unter den Rock zu der Erregung streichen. Seine Hand fuhr über den hellen Schenkel herauf und berührte schließlich die erwachte Erregung mit seinen Fingern. Es war schön, dieses Kosen und es freute Maurice, daß Adamo so darauf reagierte.

Fast sofort kam ihm der junge Sklave noch entgegen und barg sein Gesicht schnurrend an der Halsbeuge seines Gastes ... langsam ließ er die eigenen Hand über dessen schönen Körper wandern und nahm sie nur weg, um das Band zu lösen, das seinen Wickelrock zusammenhielt, ehe er die schlanken Finger wieder auf Maurice Hüfte legte und an dessen Lenden verhielt. "Darf ich, Herr ? Ich würde euch so gerne noch einmal berühren ...." Leise, weich und bittend wisperten die weichen, vor eigener Lust dunkleren Worte zu dem Dieb, ehe Adamo wieder verstummte und unter dem Kosen des Anderen bebte.

"Gern." hauchte Maurice und fuhr mit seinen Liebkosungen fort. Es war einfach herrlich, sich nur zu streicheln und zu umkosen. Viel besser als Sex fand er und daher liebte er das auch. Er schloss seine Augen, um die Reize besser auf sich wirken zu lassen und ein Lächeln lag auf seinen Lippen.

Mit einem ebensolchen Lächeln begann Adamo damit, seine weichen Lippen über die Wange zum Hals des Diebes kosen zu lassen und wisperte warme, feine Küsse an die heiße Haut ... hauchte manchmal darauf und atmete tief den süßen Duft, der von den schlagenden Adern aufstieg. Seine Hand strich währenddessen weiter runter und berührte erneut die Erregung des Anderen - zärtlich streichelte er darüber und umkoste ihn, erregte ihn sanft und behutsam, während er selbst unter dem kundigen Kosen des Diebes dahinschmolz.

Und nicht nur er schmolz dahin, Maurice ließ sich ganz in das Kosen fallen und keuchte hin und wieder leise, während er selber sein Kosen und Streichen fortsetzte. Er erwiderte die sanften Küsse und fing die Lippen des Weißhäutigen ein, um sie mit den Seinen zu verwöhnen.

Bei den Küssen war es schließlich um Adamo geschehen ... mit einem leisen Aufstöhnen ergab er sich völlig, schaltete jegliches Denken aus und streichelte den Anderen, während er selbst nur noch genoß. Allein das Gefühl, von einem Gast so verwöhnt zu werden .. die Zärtlichkeit, die er bisher eigentlich nur von den anderen Sklaven kannte, auch bei einem Gast zu fühlen, erfüllte ihn und ließ ihn regelrecht erblühen. Schließlich hielt er es nicht mehr aus und verströmte sich mit einem leisen Laut ... sank bebend in das schwarze Fell zurück, kuschelte sich an Maurice und schnurrte erschöpft, während er den jungen Dieb noch immer erregte, auch ihm Erfüllung schenken wollte.

Die kam auch einen Moment später, als Maurice sich verspannte und an die Hand des Kleineren ergoss. Sein Beben versiegte nach einigen Momenten und er zog Adamo mit einem Lächeln auf den Lippen in seine Arme. "Es ist schön mit dir."

"Ich danke euch, Herr ... ich bin glücklich, wenn ich euch zufriedengestellt habe, Herr. Und ich .... es war so schön, daß ihr mich auch berührt habt ... ich ... danke, Herr." Leise zu ihm wispernd, lächelte der Sklave bei den Worten - seine Augen schimmerten weich und voller Zuneigung, ehe er den Blick wieder senkte und die Hand hob, um den Samen seines Gastes von den Fingern zu lecken.

Maurice besah sich seine Hand, lächelte und leckte dann den Samen von Adamo davon ab. Er schmeckte ihm irgendwie und sah nun mit einem weiteren Lächeln, wie der Hellhäutige in seinen Armen einschlief. Einen Moment betrachtete er das ruhige Gesicht, dann schloss er selber seine Augen und döste ein.

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