Highschoolabschlußklassen-Klassentreffen Teil 11
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Einige Tage später lächelte Will, als sie noch eine Einkaufstüte in den Wagen legten und neigte sich zu Rod, um ihn sanft zu küssen. Es war schön gewesen, die kleine Einkaufsmeile entlangzugehen und auch in dem einen oder anderen Geschäft etwas anzusehen und zu kaufen ... und nun waren sie durch und Will überlegte, ehe er verschmitzt zu dem Größeren auflächelte. "Hmmmm ... was hältst du davon, wenn wir in das Restaurant gehen, das du schon einmal erwähnt hast ? Dann fahren wir heim zu dir, laden die Einkäufe aus und ziehen uns um, ehe wir wieder herfahren und in den Club gehen ?"
Das war ein guter Plan und Rod nickte sacht. „Ja, so ist es perfekt, und jetzt ist auch Zeit für ein gutes Essen.“ Es war schon fast Nachmittag, und sie konnten ein gutes Mittagessen gebrauchen. „Also dann ab zu Steaks, Rippchen oder auch Wildfleisch. Und die Beilagen dazu sind auch sehr lecker ... so sind wir dann gestärkt für den Club heute Abend.“
Das ließ den schlankeren Stripper leise lachen und er nickte, als er Rod zu dem Restaurant folgte. "Ja, die Energie können wir defintiv brauchen. Ich denke, ich werde Wild nehmen - ich habe es nur sehr selten gegessen und mag den Geschmack sehr."
„Dann suchen wir da was heraus, und hier kann man es auch öfter essen. Es ist nicht so teuer wie in den Städten, und das Wild wird hier angemessen gejagt.“ Rod erwähnte das noch und sie waren schon fast bei dem Restaurant, das neben dem tollen Fleischer lag.
Als sie in das gemütliche und helle Restaurant traten, lächelte Will unwillkürlich auf ... denn die simple, schöne Einrichtung und die gemütlichen, leicht abgeschirmten Plätze sorgten mehr als nur gut dafür, daß es zwar ruhig und etwas intimer, doch nicht zu abgeschottet war. Sie setzten sich eher ein wenig nach hinten und an die Seite in eine kleinere Nische, die für Pärchen gedacht war, und Will nickte kurz zu den vorigen Worten Rods. "Vor allem wird das Wild hier auch frisch sein - nicht schon ewig alt und vorgefroren wie das, was meine Mutter immer auf ihren Partys servierte." Dann kam allerdings schon ein freundlicher Kellner und brachte ihnen die Menüs, ehe er sie ebenso freundlich nach den Getränkewünschen fragte. Will bestellte sich ein großes Mineralwasser ... doch er überließ es Rod, für sich selbst zu bestellen, da er nicht voreilig sein wollte.
Rod bestellte ein alkoholfreies Bier, denn hier genoß er es, und Zuhause hatte er keins eingelagert. Er selbst wußte schon, was er essen würde, und so lächelte er Will an. „Jetzt die große Auswahl - ich mag hier alles, daher kann ich schlecht empfehlen.“
Und das wiederum ließ den Schlankeren kurz schmunzeln, ehe er für einen Moment die Auswahl im Menü überflog und es dann zuklappte. "Dann probiere ich das Hirschgulasch mit den Kartoffeln und einem kleinen Salat ... möchtest du für mich mitbestellen ? Es wäre passend." Denn es würde zeigen, daß sie ein Paar waren und Will hoffte, daß Rod es auch zeigen wollte.
„Ja, das mache ich, denn ich zahle unser erstes Dinner hier.“ Der Lockenkopf grinste nun wieder und man sah trotzdem, daß er keinen Widerspruch wollte. Als der Kellner kam, den Rod schon länger kannte, bestellte er das Hirschgulasch von Will und für sich das große Steak, und dazu auch einen Salat. Beilagen brauchte er hier nicht, denn der Salat war sehr groß, und reichte bei so einem Steak.
Natürlich bedankte sich Will bei dem Kellner ... doch als dieser wieder mit den Menüs gegangen war, seufzte Will und legte seine Hand auf die Rods, ehe er ihn ein wenig ernster werdend ansah. "Wir müssen dringend noch einmal darüber reden, wer was bezahlt ... denn auch wenn es sehr lieb ist, daß du zahlen willst fühle ich mich, als ob ich dich ausnutze. Denn eigentlich sind wir nur wegen mir hierher gegangen, wir hätten auch gleich heimfahren und bei dir kochen können."
“Du nutzt mich nicht aus und ich habe mich schon auf hier gefreut, denn ich genieße es, hier zu essen. Und deinen ersten Tag hier unterwegs sollst du genießen, und daher will ich dich einladen. Die nächste Zeit trennen wir das, okay ? Oder wechseln uns ab.“ Für Rod war es jetzt wirklich nur was schönes, denn zu dem Wild, das es hier gab, wollte er Will einfach gern einladen.
Und das ließ den Schwarzhaarigen leise seufzen, ehe er wieder lächelte und nickte. "Eigentlich ist es ja schön, daß wir beide gerne verwöhnen ... und ich denke, wir sollten uns erst einmal abwechseln, oder bei dir einfach mal überlegen, wer welche Kosten tragen kann. Okay ? Und danke, daß du mich nun verwöhnen willst - das bedeutet mir sehr viel." Denn man sah Rod an, daß er es aus Liebe tat und nicht, um zu beeindrucken ... und gerade das freute Will sehr. Dann kam allerdings der Kellner wieder und brachte ihnen den Salat, ehe er Will schon dessen Gulasch brachte und Rod sagte, daß dessen Steak gleich soweit sei. Als der Kellner wieder gegangen war, schmunzelte Will wieder und nahm seine Hand weg, um das reichhaltige Essen vor sich zu betrachten. "Wow ... die machen hier Portionen für Kerle wie dich, hm ? Aber es ist verständlich, die Männer hier arbeiten sicherlich alle sehr hart. Kannst du zur Not noch etwas von mir essen ? Ich werde gerade eben die Hälfte schaffen, es wäre schade darum."
Es war wirklich eine gute Menge, und das hatte Rod ganz vergessen. „Ich hab ganz vergessen dir zu sagen, daß du lieber eine halbe Portion nimmst ... ich futtere auf oder wir können es auch mitnehmen, denn das ist auch möglich. Aber erstmal essen und genießen.“ Rod war gespannt, wie es Will schmeckte und er lächelte, als sein Schatz den ersten Bissen genommen hatte und fast erstaunt kuckte, weil es so gut schmeckte. Er selbst schnitt sich ein gutes Stück vom Steak ab, als es ihm gebracht worden war, und genoß wie immer den ersten Happen.
Rod hatte recht - Will war wirklich erstaunt, da das Gulasch so gut schmeckte und seufzte leise, als er den Bissen geschluckt hatte. "Das schmeckt einfach nur wunderbar - sowohl das Fleisch, wie auch die Soße und die Kartoffeln. Wenn es möglich ist, würde ich den Rest gerne mitnehmen, Rod ... so haben wir bei dir noch etwas für zwischendurch, da werden wir beide satt davon. Ich wünsche dir einen guten Appetit, aber ich denke, den hast du eh schon, das Steak sieht ebenfalls perfekt aus." Auch der Salat war mehr als nur gut und Will ließ es sich schmecken, auch wenn er nicht einmal die Hälfte der Portion schaffte, da er den Salat aufaß. "Ganz ehrlich ? Wir sollten öfters herkommen, denn es ist ein sehr schönes Restaurant und das Essen ist vorzüglich."
Damit hatte Rod schon gerechnet, und er lächelte wieder sacht. „Dann auf jeden Fall mitnehmen. Ich werde von meiner Portion satt genug und wenn ich deins noch verdrücke, dann wäre ich zu voll. Und ich esse hier öfter, also können wir es auch zu zweit immer wieder machen.“ Vor allem waren die Preise nicht so hoch, und wahrscheinlich wäre so ein Essen in einer Großstadt, viermal so teuer.
"Gut, dann ist das schon beschlossen, mein Hübscher." Auch wenn Will schon fertig war, genoß er es, seinem Liebsten beim Essen zuzusehen ... es war eine seiner Eigenheiten und er lächelte, trank immer wieder einen Schluck Wasser und unterhielt sich mit Rod, denn sie fanden immer ein Thema, über das sie reden konnten. Auch das war etwas, das den schlankeren Stripper mit einer großen Ruhe erfüllte und ihm zeigte, daß sie zusammenpaßten - denn keine seiner verflossenen Bekanntschaften zeigte auch nur im Ansatz so viele Interessen, oder ging auf seine ein. Nach einer Weile war jedoch auch Rod fertig und rief den Kellner, der sofort kam und freundlich lächelnd das Teller Wills mitnahm, um ihnen das restliche Gulasch zum Mitnehmen fertigzumachen. "Ich hoffe, der Fleischer hat noch auf - es ist doch schon etwas spät geworden." Es kam Will gerade eben, als er zufällig auf seine Uhr sah ... denn er war es gewohnt, daß die Geschäfte länger oder manchmal sogar die Nacht über offen hatten, und hier in dem kleinen Ort machten die Läden sicherlich viel eher zu als in der Großstadt.
Aber wäre es schon zu spät, hätte Rod das schon gesagt, und sie eher hier weggehen lassen. „Keine Sorge, etwas Zeit ist noch.“ Dann kam der Kellner und gab Will dessen Essen in einem Mitnehmkarton, und Rod bezahlte gleich und gab das übliche Trinkgeld. „Bis die Tage.“ Er verabschiedete sich, als sie aufgestanden waren und winkte leicht, denn man kannte ihn und nun auch Will. Als sie draußen waren, gingen sie nur ein paar Schritte und schon war die nächste Tür der Eingang zur Fleischerei. „Kannst auch aussuchen, was du gern haben magst. Ich kaufe meist für ne Woche, auch wenn ich es einfriere ... aber es wird quasi schockgefrostet, und nicht so lange gefroren.“
"Das ist auch gut so, denn dann gibt es nur kleine Eiskristalle und das Fleisch bleibt schön frisch. Und ganz ehrlich ? Such du aus und überrasche mich, dann können wir zusammen kochen und du zeigst mir, was du alles zaubern kannst." Auf diese Weise konnte Rod für ihn kochen und Will bei ihm sein ... und als sie den Laden betraten, lächelte Will unwillkürlich auf, da das Fleisch mehr als nur gut und frisch aussah.
„Also gut.“ Rod grinste, lächelte den Verkäufer an und begrüßte ihn mit einem Du, denn sie kannten sich auch. Danach suchte er einiges aus - es waren Steaks und Fleisch vom Rind, aber auch einiges an Wild, und drei Hähnchen. Auch Geflügel kaufte er immer wieder, denn es war hier auch gut gehalten und quasi rein biologisch, was man an der Farbe sehen konnte. Rod bezahlte jetzt auch noch und Will würde sicher doof kucken, denn die Preise waren hier auch deutlich günstiger, als er es kannte.
Und das war noch untertrieben. Doch Will wartete, bis sie sich verabschiedet und draußen waren, ehe er nach Rod ins Auto stieg und die Fleischpacken auf die Rückbank legte. "Wow ... ganz ehrlich, das Fleisch kostet gerade mal ein Drittel und sieht absolut wundervoll aus, so frisch und noch blutig. Ich freue mich schon darauf, mit dir zu kochen, mein Hübscher - gerade, weil wir dazu auch sehr viel Gemüse und Salat mitgenommen haben."
„Wir können uns da auf jeden Fall austoben, und ich freue mich auch darauf. Aber heute Abend gehen wir erstmal tanzen, und uns im Club austoben.“ Rod fuhr los und grinste, denn er freute sich auch auf den Abend und das Austoben im Club.
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Einige Zeit später am Abend lächelte Will, als sie in einer Nebengasse parkten und ausstiegen. Er wartete noch, bis Rod abgeschlossen hatte, ehe er zu ihm kam und ihn kurz küßte, da sie hier nicht gesehen wurden. "Ich bin schon gespannt, mein Hübscher ... sogar sehr gespannt." Dann löste er sich wieder und blieb nur neben dem Größeren, als sie wieder auf die Hauptstraße und in die Richtung des Clubs gingen.
Sie gingen auf den Clubeingang zu und Rod legte natürlich seinen Arm um Will, und zog ihn so enger an sich heran. „Er ist modern, aber auch an hier angepaßt. So wie deiner es war, würde es hier nicht passen. Ich denke, das haben beide Clubgründer echt gut an sich, daß sie es perfekt anpassen können.“
"Natürlich - und ich bin schon auf die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten gespannt." Es war schön, daß Rod so offen zeigte, daß sie ein Paar waren ... und als sie schließlich ankamen, nickte Will kurz. "Gehen wir zuerst in den Bereich mit der Bar ? Oder gleich in die Disco ?" Denn diese Bereiche des Clubs waren durch zwei Eingänge getrennt, an denen freundlich lächelnde Türsteher standen und die meisten Besucher persönlich begrüßten.
„Hi, ihr zwei.“ Rod kannte die beiden und die zwei kannten auch Rod ganz gut, und begrüßten ihn und grinsten leicht ... denn sie sahen gleich, daß der Lockenkopf verliebt war, und wünschten beiden viel Spaß. Rod nickte nur und führte Will dann erst in die Bar. „Erstmal hier, okay ? Dann kannst du dich auch mal umgucken.“
Das ließ den etwas Schlankeren leise lachen und er erhaschte sich einen Kuß, ehe er sich wirklich umblickte. Die Einrichtung war sehr schlicht gehalten, doch das Holz sorgte für eine warme, gemütliche Atmosphäre ... und die kleinen Sitzgelegenheiten überall sorgten dafür, daß es noch gemütlicher wurde. Etwas weiter hinten standen einige Billiardtische, die schon besetzt waren ... und man sah die beiden etwas abgetrennten Zimmer. In einem der Zimmer standen die Spielautomaten und lockten damit auch automatisch sehr viele Jugendliche an, die allerdings friedlich lachten und redeten, und in dem anderen Raum stand ein sehr großen Fernseher, auf dem scheinbar ein Footballspiel lief, das sich einige Männer ansahen. Es waren vor allem Männer hier, doch auch einige gemischte Pärchen, die an den Tischen saßen und sich unterhielten. "Herrlich ... das hier ist wie ein Treff für alle, nicht wahr ? Holen wir uns einen Drink und setzen uns ein wenig, dann können wir ja rüber in die Disco gehen."
„Gern und ja, hier ist ein Treffpunkt für alle, die gern entspannen oder ein paar Footballspiele oder Baseball, usw. kucken möchten. Oder die Teenager, aber da auch nur bis 20 Uhr, weil ab da dann eher Disco ist ... aber jetzt mal kucken, was du trinken magst.“ Sie gingen zu der Bar und wurden auch gleich mit einem Lächeln des Barkeepers begrüßt. Rod war hier bekannt und Will wurde gleich akzeptiert und angelächelt, denn auch jetzt bemerkte man, daß die zwei zusammengehörten.
Und gerade das war etwas, das Will sehr genoß und er lehnte sich leicht an Rod an, während er sich eine Whiskey-Cola bestellte. Die Atmosphäre hier war wirklich schön - und als sie sich mit ihren Getränken an einen der Tische gesetzt hatten, vertiefte sich das Lächeln Wills noch und wurde sichtbar genießend. "Weißt du eigentlich, wieviel mir das bedeutet daß du zeigst, daß wir ein Paar sind, mein Hübscher ? Danke."
„Hier bin ich nicht so schüchtern und ich zeige es gern, denn mein Herz schlägt einfach ganz stark für dich.“ Jetzt zeigte sich doch wieder ein leichter roter Schimmer auf Rods Wangen und er schämte sich ein wenig, daß er es hier eher tat, als woanders.
Doch Will konnte es verstehen und lächelte liebevoll, streichelte kurz über den Unterarm des Stärkeren und wisperte sanft zu ihm. "Und das meine für dich, mein Hübscher. Und ich kann dich verstehen, das hier ist dein Zuhause - hier fühlst du dich wohl, und die Leute kennen und respektieren dich." Dann nahm er seine Hand wieder weg und einen Schluck seines Drinks, sah sich um und lächelte genießend, denn die Stimmung war einfach wundervoll. Überall sah er lächelnde Gesichter und hörte das fröhliche Lachen der Gäste, ihre ebenso fröhlichen Unterhaltungen und fühlte die gute Stimmung hier. "Also wenn es drüben in der Disco und bei den Strippern auch nur halb so gut ist wie hier, dann werde ich mich garantiert bewerben - ich war noch nie in einer Bar, in der es so fröhlich und unbeschwert zuging und so gute Stimmung herrschte."
Daß Will so reagierte, hatte Rod irgendwie geahnt, und das entspannte ihn deutlich. So sehr, daß er auf dessen letzten Worte leise lachte und sacht nickte. „In der Disco ist es so wie hier, das wirst du gleich erleben.“ Er selbst nippte an seinem alkoholfreien Bier, denn er würde später heimfahren und trank hier meistens nur, wenn er nicht fahren mußte, weil seine Kollegen ihn heimfahren würden.
Das wußte Will und das war auch der Grund, weshalb er sich die Whiskey-Cola gönnte. Doch mehr als das würde es nicht werden, da er nie viel trank ... aber das jetzt genoß er und unterhielt sich noch eine Weile mit Rod, bis sie ausgetrunken hatten. "Möchtest du noch etwas ? Oder gehen wir rüber, mein Hübscher ?" Er überließ es Rod, ob sie schon tanzen gingen, denn es war für Will auch schön, hier zu sitzen und zu reden.
„Also mir ist jetzt nach Tanzen, und es ist dann das erste Mal hier.“ Das gestand Rod nun und er rieb sich wieder am Nacken, als sie aufstanden. Sicher würden ein paar seiner Bekannten nun auch staunen, daß er wirklich tanzte.
Will hingegen schmunzelte nur und ließ Rod vorgehen, legte seine Hand an dessen Rückenansatz und blieb an dessen Seite, als sie wieder raus und zu der anderen Türe gingen. Die Türsteher ließen sie mit einem Lächeln rein und als sie innen waren, erhellte ein tiefes, genießendes Lächeln die Züge des schwarzhaarigen Strippers. Die Disco war zwar nicht so groß, wie er es aus San Franzisco gewohnt war, doch es war auch nicht nötig. Das eher gedämpftere Licht wurde durch einige farbige Lampen augehellt und es tanzten schon einige Paare auf der Tanzfläche zu der Popmusik, während auf zwei erhöhten Plattformen jeweils ein Mann und eine Frau tanzten und die Leute zusätzlich ein wenig anheizten. Käfige waren hier scheinbar nicht nötig, um die Animateure zu schützen - und auch das zeigte Will sehr gut, daß dieser Club erstklassig geführt wurde. "Ganz ehrlich, mein Hübscher ... auch das wäre etwas, das mich sehr interessieren würde. Komm, tanzen wir - zeig den Anderen, wie gut du dich bewegen kannst."
Rod sah gleich, wie gut es Will hier gefiel und er ahnte, was sein Schatz damit meinte, daß es ihn interessierte. Es ging um einen Job hier, aber das war jetzt nicht zu bequatschen und Rod lächelte breit, schnappte sich seinen Schatz und zog ihn auf die Tanzfläche. „Ich bemühe mich, gut zu tanzen, versprochen.“
Natürlich ließ sich Will ziehen und lachte leise, ehe er sich geschmeidug zu der Musik bewegte und dabei so nahe wie möglich bei Rod blieb. "Mach dir einfach nicht zu viele Gedanken, ja ? Entspanne dich und genieß die Musik, mich bei dir und daß wir hier Spaß haben." Rod hatte schon bei dem Klassentreffen gezeigt, daß er tanzen konnte ... und Will genoß es, ihn immer wieder zu berühren und mit ihm zu tanzen, achtete nicht mehr auf die Menschen um sie herum und zeigte seinem Liebsten, daß er nur für ihn tanzte.
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