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“Ein Cowboy mit Flügeln” 03

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Seit dem Abend, als Ace Casey gerettet hatte, sein Herz stahl und er selbst sein Herz an ihn vergab, waren schon einige Wochen vergangen. Ace war schon wach an diesen Morgen und blieb ruhig liegen, da sein Schatz sich noch immer an ihn kuschelte. Er betrachtete ihn dabei und dachte an so einiges ... denn er überlegte, ob er ihm schon sagte, daß er ein Schutzengel war. Denn er hatte schon einige Skizzen gesehen und die waren von Engeln, die im Grunde auch so kräftig wie er selbst gebaut waren ... selbst die Flügel waren da, nur fehlte das Gesicht, weil scheinbar noch etwas bei Caseys Muse gefehlt hatte.

Doch seit der junge Maler Ace kannte, war er wie beflügelt und konnte seine Aufträge viel schneller erledigen ... und nebenher auch immer wieder für sich selbst zeichnen. Sein liebstes Motiv war der blonde, noch immer jung wirkende Cowboy, den Casey aus ganzem Herzen liebte ... und der ihn ebenfalls liebte, und nicht nur ein wundervoller Gefährte und Liebhaber, sondern auch ein Freund war. Casey hätte niemals gedacht, daß er Jemanden wie Ace finden würde - und er verwöhnte ihn ebenfalls so gut er es vermochte und freute sich immer, wenn sie zusammen waren. Doch im Augenblick schlief Casey glücklich und lächelte im Schlaf, denn wenn sie zusammenlagen, schlief er tiefer und hatte nur schöne Träume.

Und es war ein schöner Anblick, ihn so zu sehen ... denn Ace war froh, daß Casey sich so sehr bei ihm entspannte. Das erinnerte Ace an seine Zeit als Mensch und an einen Mann, in den er sich verliebt hatte ... auch wenn es in seiner Zeit eigentlich komplett unerlaubt gewesen war. Aber er hatte sich nie getraut und ihm nur Blicke zugeworfen, denn daß Heikle war, daß sein Herz für einen Farbigen schlug. Der blonde Cowboy wußte, daß dieser Farbige Männer mochte - aber eines Tages sollte er gehängt werden, weil es ans Licht gekommen war. Ace konnte es nicht zulassen ... und den Abend davor befreite er ihn und half ihm, zu entkommen. Ace hatte die Männer, die es bemerkt hatten und dem Flüchtigen folgen würden, aufgehalten. Es war lange genug, aber er selbst fand dabei den Tod. Doch wegen seiner ganzen Art und seinem Verhalten war er als Schutzengel ausgewählt, und lebte seither als Engel ... und tat seine Pflicht mehr als nur gerne.

Davon wußte Casey nichts ... doch er spürte die tiefen Gedanken und wachte langsam auf, lächelte verliebt zu Ace und streichelte von dessen Brust zur Wange hoch, um ihn in einen sanften Kuß zu ziehen. "Ich kann deine Gedanken fast hören, so schwer sind sie ... möchtest du vielleicht darüber reden ? Manchmal hilft es, wenn man mit einem Menschen reden kann."

Ace erwiderte den Kuß und seine Hand streichelte sacht über den Rücken von Casey, und ruhte dann an dessen Hüfte. Die liebe Frage ließ ihn sacht lächeln, denn die feinfühlige Frage des Schlankeren zeigte ihm, wie verbunden sie schon waren. Trotzdem schüttelte er kurz den Kopf. „Da brauche ich noch etwas Zeit - aber ich werde es dir erzählen, wenn ich soweit bin.“ Noch schaffte er es nicht, und fragte nun selbst. „Erzähl du mir, was du geträumt hast ?“

"Ist gut, mein Herz." Natürlich verstand Casey, daß Ace noch etwas brauchte - doch er wollte, daß dieser wußte, daß er jederzeit mit ihm reden konnte. Dessen Frage verblüffte ihn aber und er errötete leicht, doch dann kuschelte er sich wieder näher, legte die Wange an die breite Brust des Blonden und streichelte unbewußt mit den Fingerspitzen über dessen Bauchmuskeln. "Um ehrlich zu sein ... von dir. Ich weiß auch nicht, in der letzten Zeit vermischen sich meine Fantasien und Träume und zeigen mir immer wieder das Gleiche: Dich, mein Herz. Nur ... etwas anders als jetzt."

Ace ahnte, daß Ziret etwas damit zu tun hatte ... aber er wußte ja nicht ganz, was Casey genau träumte auch wenn er fühlte, daß es wirklich etwas Besonderes sein mußte. „Erzählst du mir, wie du mich siehst ?“ Er mußte es wissen, denn dann wußte Ace, ob er seine Vergangenheit nicht doch erzählte.

"Es ... es ist seltsam, mein Herz. Ich sehe dich als Cowboy, wie du mit Anderen zusammen eine große Kuhherde durch die Prärie führst, aber es ist alles viel älter als jetzt. Keine Flugzeuge oder Autos, auch die Kleidung der Leute, wenn ihr in einer Stadt angekommen seit. Fast so, wie man es aus einem Western kennt - aber alles wirkt viel echter, realer. Ich sehe dich, wie du mit einem jungen, dunkelhäutigen, ehemaligen Sklaven flirtest, aber heimlich ... und wie die Männer ihn lynchen wollen, und du ihn rettest und dafür sorgst, daß er entkommen kann. Aber du stirbst dabei ... und dann ... dann denke ich, brennt meine Fantasie mit mir durch: Denn ich sehe, wie deine Seele in einen großen Saal mit einem älteren Engel kommt, und du zu einem Engel wirst ... zu einem Schutzengel, der immer wieder junge Männer beschützt. Ich habe Engel schon immer faszinierend gefunden, mein Herz ... aber weniger die kleinen Babyartigen und auch nicht die verklärten Männer oder Frauen mit den winzigen Flügelchen, die man überall sieht. Ich dachte immer mehr an die kräftigen, großen Engelmänner, die man auch in den Computerspielen sieht, diese Kampfengel ... bitte verzeih, ich vergleiche und da sollte ich nicht, denn du bist viel besser als die." Casey schämte sich für seine Vorliebe sehr - und er meinte seinen letzten Satz sehr ernst da er nicht wollte, daß Ace dachte, daß er ihn mit fiktionalen Figuren verglich.

Als Casey erzählte, guckte Ace ihn einfach nur an, und lauschte den Worten ganz genau. Als der Schlankere fertig war, konnte er ein leises Fluchen nicht unterdrücken. Ziret hatte sich wirklich nicht verkneifen können, daß Casey alles träumte, was wirklich passiert war, und er beruhigte sich rasch wieder. „Was würdest du sagen, wenn dein Traum meine Geschichte zeigt ?“ fragte er leise, und man sah den Ernst in seinen grauen Augen.

"Was ?" Im ersten Moment dachte Casey, er hätte sich verhört ... doch dann wurde er ruhiger und musterte den Blonden, der nun so ernst und ruhig geworden war, und schluckte sacht. "Erklärst du es mir bitte ? Es ist so unglaublich daß ich mir nicht sicher bin, ob ich noch immer träume, mein Herz." Das wäre die einzige glaubwürdige Erklärung, die dem schlankeren Dunkleren einfiel ... denn die andere Möglichkeit - daß seine Träume Wirklichkeit wären - schien zu fantastisch.

„Tust du nicht, glaub mir.“ erwiderte Ace und küßte Casey nochmal, bevor er sich von ihm löste und aufstand. „Schön im Bett bleiben ... dann liegst du weich, falls du zu sehr erschreckst.“ Seine grauen Augen schimmerten schon etwas silberner, dann formte er einfach seine Schwingen und hoffte, daß sein Liebster nicht wirklich ohnmächtig oder so wurde.

Natürlich blieb Casey bei der Bitte liegen und richtete sich nur etwas auf - doch nichts hatte ihn darauf vorbereitet, daß sich aus den auf dem Rücken von Ace liegenden Tribaltattoo-Schwingen echte, große, ockerfarbene Adlerschwingen formen würden. Sie legten sich leicht an, da in Caseys Schlafzimmer nicht so viel Platz war ... doch der leichte Luftzug zeigte gut, daß sie echt waren und der junge Maler stand mit großen Augen auf, um zu dem Blonden zu gehen. "Oh, mein Gott ..." Er hob seine schlanke Hand und berührte vorsichtig die weichen Federn, ehe er zitternd zu lächeln begann und leise schluchzte. "Du bist wirklich ein Engel ..."

„Ein Schutzengel, und ich wurde dir zugeteilt - aber ich durfte mich auch in dich verlieben. Ich wurde zu einem Schutzengel, weil ich starb, als ich damals beschütze. Alles, was du geträumt hast, ist passiert ... und der jetzige oberste Engel hat dich auch träumen lassen, damit ich mich endlich traue, dir alles zu erzählen“ Ace war da etwas verlegen und zog Casey nach vorne, um seine Arme um ihn zu legen.

Und das genügte, daß der Schlankere sich wieder vertrauensvoll an ihn schmiegte, die Arme um dessen Taille legte und wohlig seufzend die Augen schloß. "Ich bin froh, daß du es mir gesagt hast - und ich bin auch froh, daß du dich in mich verlieben durftest. Dürfen wir denn zusammen sein ? Und geht das überhaupt ? Ich bin doch sterblich ..."

Das hatte Ace erwartet und er formte seine Schwingen erst mal wieder weg - dann hob er Casey hoch, um sich mit ihm zurück ins Bett zu legen. „Wenn ich dir sage, das du dazu geboren bist damit wir uns verlieben, glaubst du das ?“

Natürlich schmiegte sich Casey an ihn, als er hochgehoben wurde und lächelte, als sie sich wieder im Bett aneinanderkuschelten. "Ehrlich ? Ja. Denn wir passen so wunderbar zusammen, daß es mir manchmal Angst macht ... und gleichzeitig mit absolutem Glück erfüllt. Denn ich kenne viele Paare, bei denen es immer wieder Probleme gibt - und bei uns nicht, wir vertragen uns und mögen uns sehr. Wenn dieser oberste Engel mich für dich erschaffen hat, dann bin ich ihm mehr als nur dankbar ... ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen, als für immer bei dir sein zu können."

„Ziret hat bis zu dem Tag gewartet, mir das zu sagen, als du in den Club gekommen bist. Ziret ist der Oberengel, und damit hier für Menschen der Gott dieser Welt. Und ich wollte wirklich warten, um dir alles zu erzählen ... scheinbar sah er schneller als ich daß du bereit bist, und hat dich deswegen alles träumen lassen.“ Ace grinste nun sacht - denn er wußte, daß Ziret es wohl auch nicht mehr abwarten konnte.

"Denkst du ? Nun, ich denke schon, daß wir zusammenleben könnten. Du warst so oder so die letzten Wochen die ganze Zeit bei mir und ich fand es wunderschön - so wohl wie bei dir habe ich mich noch nie bei Jemandem gefühlt. Und er ist einverstanden, daß wir zusammensein können ? Das ist herrlich, ich freue mich so." Das tat Casey wirklich und er schmunzelte leise, ehe er Ace einfach wieder sanft küßte.

Ein Kuß, der wieder genießend erwidert wurde, und Ace knabberte sacht die wunderschönen, vollen Lippen seines Geliebten. „Er ist garantiert einverstanden, und kann es im Grunde kaum abwarten.“ sprach Ace leise, und seine Gedanken flogen zu Ziret. ##Du kannst es kaum erwarten das zu tun, oder ?##

##Klar ? Endlich kannst du glücklich werden, das habe ich mir immer für dich gewünscht.## Als er endete, öffnete Ziret einen Riß in das Schlafzimmer Caseys und trat hindurch, schmunzelte leise, als dieser erschrocken aufkeuchte und lachte schließlich, als der schlankere Dunkelhäutige tief errötete. Dann schloß Ziret den Riß wieder und öffnete kurz seine weißen Adlerschwingen mit den goldenen Spitzen, ehe er sie verschwinden ließ und sich auf die Bettkante setzte. "Hi, Casey - ich bin Ziret, der Junior-Chef dieser Welt. Zwar noch nicht sehr lange, aber lange genug, um mit diesem Schutzengel sehr gut befreundet zu sein. Er ist schon lange alleine und ich dachte, ich forme etwas, das ihm gefallen könnte. Dabei bist du entstanden - ein wundervoller Freigeist, der sich ebenso frei und ungehemmt entwickelte, so wie ich es auch wollte. Denn du bist keine Puppe, die willenlos folgen soll ... Ace braucht einen Gefährten, und das darfst du sein, wenn du möchtest. Und du natürlich auch willst, Ace ?"

„Ich möchte es, und Casey auch.“ Ace hatte schon geahnt, daß Ziret so rasch auftauchen würde ... und trotzdem war es so rasch gewesen, daß sein Schatz noch immer komplett nackt war. Daher war er doch noch etwas erschrocken, und bekam die Röte seiner Wangen nicht mehr los. „Alles gut ... ich denke, Ziret kennt dich in und auswendig. Er hat dich erschaffen, du brauchst da nicht schüchtern sein.“

"Das ... das ist es nicht, Ace." Als er die leisen Worte Caseys hörte, lachte der junge Oberengel wieder leise auf und schüttelte gutmütig den Kopf, als er seinem Freund antwortete. "Ich gefalle ihm ebenfalls, da ich blond, groß und muskulös bin ... und Flügel habe, Ace. Sicherlich liebt er nur dich - aber ich gefalle ihm ebenfalls, und ich danke dir, Casey." Dann sendete Ziret verschmitzt zu seinem Freund, da ihm ein Gedanke kam. ##Soll ich ihm nur Selbstheilung, Unsterblichkeit und Senden geben, oder möchtest du auch Flügel an ihm ? Oder etwas anderes ?##

##Ich denke, Unsterblichkeit wäre ideal, denn ich bin ein Engel ... und Selbstheilung, wenn er verletzt ist vielleicht. Auch wenn Jemand ewig lebt, Unsterbliche können ja trotzdem an Wunden sterben ... und Flügel wären wohl auch ein Traum. Aber wirklich nur, wenn es möglich ist. Und Senden, wenn du es erlaubst.## Ace sendete, was er ihm schenken würde, und blickte dabei Casey an. „Ich bin ein Holzkopf - ich weiß ja, daß du einen Engelfetisch hast.“ Bei den Worten zwinkerte er auch, denn das war ja schon sehr deutlich, wenn man Caseys Skizzen und Bilder sah.

##Natürlich gebe ich ihm das alles - das sagte ich doch schon, hm ?## Ziret schmunzelte leise und Casey seufzte kurz, ehe er verlegen lächelte und dem großen Engel die Hand reichte. "Es ist mir eine Ehre, sie kennenzulernen, Sir ... und ... danke. Also für alles, danke." Dann schwieg er lieber, bevor er sich noch mehr verhaspelte, und Ziret nickte kurz, während er dessen Hand schüttelte. Dann hielt er sie in beiden Händen und ließ seine Kraft fließen, änderte Casey ab und nickte, als auf dessem Rücken die gleichen Flügeltattoos entstanden, die auch Ace und er auf ihren Rücken hatten. ##Du bist nun verändert, Casey ... du bist ebenso unsterblich wie Ace, also du alterst sehr, sehr, sehr langsam. Und dazu besitzt du eine sehr hohe Selbstheilung wie wir alle, damit du nicht an Verletzungen sterben kannst. Und auf deinem Rücken sind die gleichen Tattoos wie bei Ace, nur etwas feiner ... und deine Schwingen sind auch ein wenig anders, aber das könnt ihr beide später ausprobieren. Wichtig ist, daß du auch von ihm lernst, wie man sendet - das ist das Sprechen in Gedanken, so wie ich es jetzt tue, und ich habe es nur für dich und ihn offen und für Andere verschlossen.## Casey selbst war mehr als nur überwältigt, da er die Veränderung in sich fühlen konnte ... und natürlich das sachte, warme Gefühl auf seinem Rücken, als die Tattoos entstanden.

##Ich werde ihm alles beibringen. Und an dich, bitte ... den nächsten Schutzengeldienst nicht so spontan geben. Obwohl das hier ja ein Verkuppeln war, hm ?## Ace grinste und man merkte, daß er natürlich treu war. Aber er konnte es jetzt auch kaum lassen, seinen Gefährten anzusehen ... denn seine einzigartige Schönheit war durch das Verändern noch ein Stück angewachsen.

##Als ob du dich sofort an ihn rangeworfen hättest, wenn ich ihn nicht so schnell in die Disco geworfen hätte - und ja, ich habe dich verkuppelt, und du hast es verdient. Also genieße noch die Zeit, Morgen könnt ihr dann in den Palast kommen, damit alles eingetragen wird.## Mit den Worten verabschiedete sich Ziret und stand auf, verschwand durch einen Riß und Casey schluckte noch einmal schwer, ehe er sich einfach in die Arme seines Gefährten warf. "Das ... das ist so ... neu ? Wow ... daran muß ich mich erst einmal gewöhnen."

„Kannst du auch ganz in Ruhe, und ich bringe dir zuerst ganz entspannt das Gedankensprechen bei. Obwohl ich zuerst deine Flügel sehen möchte - ich verbinde mich mit dir und lasse meine wachsen, dann weißt du denke ich, wie es geht, sie zu formen.“ Noch sprach Ace so und er schaffte es gerade auch nicht, einen Blick von seinem Gefährten zu nehmen. ##Aber zuerst wirklich das Sprechen in Gedanken. Das lernst du rasch, da bin ich sicher.## Jetzt sprach er sacht in die Gedanken von Casey, und er holte sich genau in dem Moment einen Kuß.

Natürlich erwiderte der Schlankere den Kuß und als sie ihre Lippen wieder lösten, stand er mit Ace auf und zögerte. Es war noch immer so ungewohnt, die Gedanken des blonden Schutzengels in seinem eigenen Kopf zu hören ... und die Zuneigung, die dieser empfand, so deutlich zu spüren. Doch dann fühlte Casey, wie dieser die Schwingen wachsen ließ und es hallte in ihm wieder, so daß er dem nachgab und die Energie, die er auf seinem Rücken gespürt hatte, freiließ. Noch im gleichen Augenblick keuchte er leise auf, als er spürte, wie seine eigenen Schwingen wuchsen und strauchelte leicht, da es ein ungewohntes Gewicht war - doch er fing sich gleich wieder und breitete sie unsicher aus, betrachtete die schwarzen, leicht schimmernden und am Ende buntschillernden Schwingen, die er nun trug, und sah schließlich unsicher zu Ace. "Sie sind schwarz ...?"

„Ja, und wunderschön mit dem bunten Schillern. Etwas seltenes und keine Sorge, schwarz heißt nicht gefallen oder Teufelchen in diesem Universum.“ Ace beruhigte seinen Liebsten und berührte sacht die Federn, so konnte er auch gleich fühlen, wie empfindlich die Federn waren. ##Sie passen perfekt zu dir, und dein Haar hat nun auch diesen leichten Schimmer bekommen.## Letzteres hatte Casey noch nicht gesehen und sah nun durch die Gedanken, was Ace sah.

##Schimmer ? Ich ... oh ...## Der Dunklere antwortete noch ein wenig unsicher, dann legte er die Schwingen vorsichtig an und lächelte, als es klappte. Erst dann löste er sich von Ace und nahm eine seiner langen Haarsträhnen, betrachtete sie staunend und lachte dann leise auf, als er sich dem Blonden an den Hals warf und ihn überschwenglich küßte. ##Ich bin so überglücklich, mein Herz ...##

##Ich ebenso, und ich bin nun der glücklichste Cowboy mit Flügeln, den es geben kann.## Ace antwortete auch gleich, und ließ all seine Liebe mitfließen.

 

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