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”Eine schöne Bescherung” 07

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Es war wohl nicht mehr weit bis zum Zuhause von Chris und Fynn lehnte sich im Auto an ihn, denn er hatte zwischendurch doch tiefer geschlafen. Die Reise war für ihn wirklich ein Erlebnis gewesen. Das Fliegen überstand er zum Glück, er war also flugsicher. Aber er war schon beim ersten Flug von dem Ausblick über den Wolken unglaublich fasziniert gewesen ... doch das wurde von dem Anblick geschlagen, als sie in das kleinere Flugzeug mit den Propellern umstiegen. Es ging damit über die Berge, und der Anblick war so viel schöner gewesen. Skizzen konnte Fynn nicht machen, aber mit seinem Handy hatte er gute Fotos aus dem Fenster geschossen, und konnte die Berge dann von den Fotos aus abzeichnen. Als sie mit der Maschine ankamen, fühlte man die starke Kälte - und trotzdem war es schön gewesen, denn es war doch gut, daß Fynn schon eine dicke, warme Jacke gekauft hatte. Jetzt aber fuhren sie schon eine ganze Weile mit dem Auto. Sie hatten zwischendurch natürlich ein wenig gegessen ... aber Fynn war danach eingeschlafen und gerade erst aufgewacht, und schmiegte sich an Chris. „Hm ... wie weit ist es noch ? Ich bin nun doch schon sehr gespannt.“

"Nicht mehr lange, mein Hübscher ... in etwa in einer halben Stunde sind wir in der Stadt, und dann noch einmal ein paar Minuten bis zu unserem großen Haus. Wie geht es dir, Fynn ? Hast du dich ein wenig erholen können ?" Man sah Chris an, daß er ein wenig besorgt war ... doch auch, wie sehr er Fynn liebte, während er seinen Arm sanft um ihn legte und ihn so bei sich behielt.

Das genoß Fynn auch sehr, und er lächelte sacht. „Ja ... und keine Sorge, es war einfach alles so spannend und ich weiß jetzt, daß ich Reisen genieße. Vor allem, wenn du dabei bist. Es gibt so viel zu sehen, und live ist es viel schöner, als online oder im Fernsehen.“ Denn nur so hatte er das im Grunde bisher erlebt.

Das ließ die beiden Dämonen leise schmunzeln und Nick lächelte, als er ihm antwortete. "Das stimmt - doch es ist auch sehr schön, daß man heutzutage so vieles erfahren und sehen kann. All das Wissen, das nun Jedermann zugänglich ist - einfach wunderbar. Früher gab es nur wenige wirklich große Bibliotheken und sie waren nicht für Jeden zugänglich ... aber nun durch das Internet und auch das Fernsehen kann man sich weiterbilden und auch unterhalten lassen, es ist eine Freude."

„Ja, das stimmt. Im Krankenhaus hatte es mir sehr geholfen, und auch so können viele lernen und sich bilden. Ich weiß, es ist sehr wichtig. Aber all das selbst zu erleben - und gerade Chris kennenzulernen und zu wissen, was ihr seid, ist wohl das größte und und schönste Erlebnis.“ Jetzt grinste Fynn und holte sich einen Kuß.

Ein Kuß, der auch gern erwidert wurde und Nick lachte liebevoll, als er die beiden Turteltauben im Rückspiegel betrachtete. "Ja, wir sind schon etwas Besonderes ... aber es gibt mehr Arten, als du denkst, und wir sind nicht böse. Im Gegenteil - wir sorgen immer für unsere Liebsten und bemühen uns auch zu helfen, wo wir können. Ah, wir sind bald da ... nur noch einige Minuten, dann kommen wir in unserem bescheidenen Städtchen an. Ich halte dann kurz am Postamt, und dann können wir noch die letzten Minuten zu unsserem Haus fahren."

„Ich bin schon auch neugierig darauf, was es sonst noch an besonderen Wesen gibt, wie ihr es seid.“ Fynn konnte sich schon denken, daß er immer wieder mehr erfahren würde und blickte jetzt raus, als sie in die kleine Stadt einfuhren, um vor der Post zu halten. Hier war schon alles wunderschön geschmückt, und das eher ohne viele Plastikfiguren und zuviel Weihnachtsbeleuchtung, die einer ganzen Stadt den Strom rauben könnte.

Im Gegenteil waren die Schaufenster und Straßenlampen sehr geschmackvoll geschmückt und beleuchtet, und Nick lachte dunkel und voll auf, als er ausstieg und die Leute ihn begrüßten oder lächelnd winkten. Auch Chris winkte und grinste breit, als sein Vater kurz in das Postamt ging, und neigte sich zu Fynn. "Es ist immer wieder schön, herzukommen und zu spüren, wie gut es allen geht. Viele der jungen Leute studieren auch außerhalb, so wie ich, und kommen dann wieder her um auszuhelfen ... wir haben sogar eine eigene, kleine Klini und alles, das wir hier brauchen. Sogar einen kleinen Flughafen - aber es hätte sich nicht gelohnt, nur wegen uns den Transportflieger zu nehmen, deshalb hat Dad den Wagen genommen."

„Ich verstehe, und für mich ist es auch voll okay. Und daß die jungen Leute hier wieder zurückkommen. ist schon großartig. Ich hab immer davon gehört. daß der Nachwuchs oft fehlt und nicht zurückkommt. Und ich fühle mich hier jetzt schon sehr wohl.“ Fynn lächelte, denn er fühlte sich wirklich wohl.

"Das ist einfach das gute Gefühl, daß es hier hat, mein Hübscher ... man spürt, ob es den Leuten gut oder schlecht geht, und wie zufrieden sie sind." Dann merkte Chris jedoch auf, als sein Vater zurückkam und zwei kinderhohe Postsäcke in die offene Ladefläche des Pickups wuchtete, noch einen Dritten von einem der Postmitarbeiter abnahm und sanft lachte, als dieser nur den Kopf schüttelte. Dann verabschiedeten sie sich noch voneinander und Nick stieg ein, grinste breit und nickte nach hinten. "Zum Glück haben wir noch einige Tage bis Weihnachten ... und gut, daß du wieder da bist, Chris. Wie du siehst, gibt es noch immer sehr viel zu lesen - und zu überlegen, was paßt." Dann startete er den Motor und fuhr die Hauptstraße entlang, ein wenig aus dem Ort heraus und dann auf eine Seitenstraße, die zu einem sehr großen Blockhaus führte, das auch einige Nebengebäude hatte. "Bevor du dich fragst, mein Hübscher: Das sind alles Briefe von Kindern, die an den Weihnachtsmann schreiben ... sie werden hierhergeleitet, und wir lesen sie durch."

„Ich konnte es mir fast denken. Bekommen die Kinder dann auch Wünsche ?“ Fynn hatte es bei der Anzahl der Säcke wirklich schon geahnt, und die Frage jetzt mußte er einfach aussprechen. „Ich hab auch an den Weihnachtsmann geglaubt, aber mich nie getraut, zu schreiben.“ Es war der Wunsch, daß seine Eltern sich vertrugen und ihn mochten. Aber der Wunsch war sehr groß, und im Grunde hatte er durch das Vermögen seiner Familie ein sehr gutes Leben. Auch wenn er lieber eine gute Familie gehabt und im Armut gelebt hätte, als dort in einem goldenen Schloß ohne Zuneigung zu leben.

"Ja, ich erinnere mich ... solche Wünsche kann ich leider nicht erfüllen, Junge, auch wenn ich es gerne würde. Und du hast mir einmal geschrieben - auch wenn du den Brief in den Mülleimer geworfen hast, er hat den Weg zu mir gefunden. Ich dachte mir, ich gebe dir etwas, das dir für dein späteres Leben helfen würde: Und wenn ich es richtig spüre, hast du den Pinsel noch immer, nicht wahr ? Und die Familie, die du dir gewünscht hast, bekommst du nun ebenfalls ... und ich bin froh darüber, denn du bist ein guter Mensch und machst meinen Jungen glücklich." Nick grinste breit in den Rückspiegel und lachte wieder, als Chris hochrot wurde, und verlegen den Blick senkte.

„Was ?“ Fynn bekam ziemlich große Augen ... denn er wußte noch von dem Brief, den er letztlich wirklich in den Mülleimer geworfen hatte. „Ich ... ja, ich habe den Pinsel noch. Durch ihn kam ich wirklich zum Malen. Mariana, unsere Hauswirtschafterin - sie hatte mir einen Malkasten gegeben, den ihre Tochter nicht mehr benutzte. Hatte sie den Brief abgeschickt ? Und ja - die Familie, die ich mir wünschte, die habe ich jetzt wirklich.“ Jetzt strahlte Fynn und er küßte Chris sacht, da der noch immer ein wenig rot auf den Wangen war.

Das ließ Nick wieder leise lachen und er hielt vor dem großen Haus, ehe er den Motor abstellte und sich zu den beiden Jüngeren umdrehte. "Ich weiß nicht, ob sie den Brief fand und abschickte - aber es klingt sehr wahrscheinlich, da du sie gemocht hast und sie dich mochte. Und keine Sorge, du kriegst noch alles erklärt ... wir haben Zeit, und es ist schön, wenn wir erklären können. Und nun komm, meine Liebste hat wieder herrlich gekocht, ich kann es bis hier draußen riechen." Dann wurde er aber unterbrochen, als ein Haufen Kinder aus dem großen Haus lief und lachend um das Auto rannte, ehe sie weiterliefen und sich im Schnee austobten.

Fynn bewunderte gleich das Haus, dann sah er, wie die Tür aufflog und ein Haufen Kinder herausstürmte. Erst, als sie um das Auto herumhüpften, sah er, daß die Jungs in ihrer Dämonengestalt waren, und er fand sie unglaublich hübsch. Als sie ausstiegen, sah er an der Tür aber auch ein paar der Mädchen, die aufgeregt herumhüpften ... und eine von ihnen trug auch noch eine Schürze, die mit Kuchenteig befleckt war, und eine Schüssel mit Teig. Die Düfte von drinnen konnte sogar Fynn deutlich riechen, und er schloß kurz seine Augen. „Das ist wirklich wie ein Traum hier.“ Gerade die große Familie und die Weihnachtsdüfte waren ein Traum, der sich nun für ihn erfüllte.

Nick lachte wieder und umarmte die Kinder, ehe er sich zwei Postsäcke schnappte und nach drinnen brachte. Einer der Jungs nahm den dritten Postsack und zwei der Anderen nahmen das Gepäck von Chris und Fynn, während Chris nun ebenfalls ausstieg und leise lachte. "Willkommen im Chaos ... aber es ist schön, wieder zurück zu sein." Dann nahm er Fynn bei der Hand und zog ihn sanft ins Haus, lachte laut, als er lautstark begrüßt wurde und zog Fynn vor sich, als seine Mutter und Großmutter aus der Küche kamen. "Fynn, das sind Mom und Granny - und das ist Fynn."

Fynn sah gleich in zwei strahlende Gesichter und wollte sich gerade höflich vorstellen, als zuerst Granny ihn freudig umarmte, und dann die Mutter von Chris. „Sei willkommen, wir freuen uns so sehr.“ Granny packte sich auch gleich Chris und umarmte ihn kräftig, denn sie sah natürlich auch, wie sehr ihr Enkel strahlte. „Ich freue mich auch, hier zu sein.“ stammelte Fynn derweil heraus, denn Mom ließ ihn noch immer nicht los.

Chris hingegen lachte freudig und wirbelte Granny leicht herum, ehe er sie mit einem "Hi, Granny." sanft absetzte und ihr einen Kuß auf die Wange gab. Dann löste er sich und umarmte seine Mutter und Fynn, genoß es einige Momente und ließ sie dann wieder los. "Hi, Mom ... ihr seit schon fleißig am Kochen und Backen, hm ? Man kanns riechen, und es riecht sooooo gut. Dad hat noch die Post geholt - wenn Fynn sich eingerichtet hat, dann helfe ich Dad ein wenig und zeige Fynn vorher alles ... ja ?"

„Aber natürlich, und du mußt nicht gleich helfen. Zeig Fynn erst einmal alles.“ Jetzt ließ die Mutter erst richtig los und Fynn schnaufte, denn er war wirklich sehr, sehr herzlich gedrückt worden. „Ich helfe auch gern, wenn noch wo Hilfe gebraucht wird.“ bot er aber an, und Granny lächelte sacht. „Wir kucken, und jetzt ab nach oben. Ihr hattet eine lange Reise.“

Das ließ Chris kurz seufzen ... doch dann nickte er und lächelte wieder. "Du hast völlig recht, Granny - aber wenn wir oben waren, kommen wir wieder runter und wenn ich ihm soweit alles gezeigt habe, helfen wir, ja ? Bitte."

Granny lächelte und nickte kurz, denn sie wußte ja, daß sie Chris nicht bremsen konnte. „Natürlich, und nun ab.“ Sie hauchte Chris noch einen Kuß auf die Wange und lächelte zu Fynn, dann ging sie zurück an den Herd, da sie dort wieder gebraucht wurde.

Der junge Dämon lachte nur leise und grinste. "Komm, mein Hübscher - gehen wir nach oben, sie haben unser Gepäck schon raufgebracht." Dann legte Chris seinen Arm um seinen schlankeren Gefährten und ging zu der breiten Treppe an der Seite, achtete wie immer darauf, nicht zu schnell zu gehen und nickte, als sie im ersten Stockwerk ankamen. "Mein Zimmer ist ganz am Ende, eines der Eckzimmer - es ist schön hell, ideal für dich, wenn du mal in Ruhe zeichnen willst."

„Ich bin gespannt.“ Fynn sah schon, daß alle Möbel aus Holz waren, und daher sehr stabil und gemütlich. Es strahlte einfach eine schöne gemütliche Wärme aus. Als Chris das Zimmer öffnete, bekam Fynn große Augen ... denn es war wirklich gemütlich, und gab ihm gleich das Gefühl, zu Hause zu sein. „Ich fühle mich gleich ganz Zuhause.“

Als er das hörte, schmunzelte Chris wieder und umarmte Fynn von hinten, küßte ihn sanft auf die Wange und lächelte liebevoll. "Das habe ich gehofft, mein Hübscher. Es ist so wunderschön zu spüren, wie glücklich du bist ... ich könnte Bäume ausreißen vor Freude."

„Abwarten ... ich denke, heute Nacht wird es noch schöner.“ Fynn meinte natürlich das große Bett, das sie dann gemeinsam genießen würden. Aber jetzt löste er sich, damit sie ihre Koffer ausräumen konnten, und damit Chris ihm noch den Rest des Hauses zeigen konnte. Darauf war Fynn auch sehr gespannt, denn die große Familie lebte darin, und füllte das große Haus.

"Gerne, mein Hübscher ... und ja, darauf freue ich mich auch." Die leise gewisperten Worte des jungen Dämonen waren so sanft wie seine Umarmung und er lächelte, als er sich wieder löste und Fynns Koffer auf das Bett legte. Die nächsten Tage würden einerseits sehr lebhaft werden, doch andererseits auch wunderbar entspannend durch die Nähe seiner Familie ... und Chris freute sich schon darauf, Fynn alles zu zeigen.

 

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Seither waren einige Tage vergangen und es war Heiligabend ... und wie immer, waren der Dad von Chris, sein Großvater und auch seine Onkel schon seit einigen Stunden unterwegs, um so vielen Kindern wie es möglich war, ein besonderes Geschenk zu bringen. In dieser Hinsicht waren die Portalringe und Verkleinerungszauber der Druiden mehr als nur nützlich ... und natürlich auch die schier endlos füllbaren Säcke. Chris war wie seine Brüder hiergeblieben und half seiner Mutter und Granny, und auch den anderen Frauen und Gefährten dabei, das herrlich duftende Buffet mit den leckersten Gerichten zu beladen ... doch in einer ruhigen Minute nahm er Fynn beiseite und zog ihn sanft in ihr Zimmer, schloß die Türe und lächelte, als er sich mit ihm aufs Bett setzte. "Bevor wir feiern, möchte ich dir gerne noch ein besonderes Geschenk machen, Fynn ... darf ich ?"

Fynn kuckte doch etwas erstaunt ... aber er sah schon an den Augen von Chris, daß dieser sich sehr darauf freute ihm etwas Besonderes zu schenken, und natürlich konnte er da nicht Nein sagen. „Aber sicher doch und du weißt doch, daß ich bei dir nicht Nein sagen kann.“ Fynn war trotzdem verlegen, denn das war doch überraschend gekommen.

"Okay." Der junge Dämon war sichtbar nervös ... also neigte er sich vor und küßte den Schlankeren kurz, ehe er wieder aufstand und etwas aus seiner Hosentasche nahm. Dann atmete er tief durch und ging vor Fynn auf ein Knie, öffnete seine Rechte mit der Fläche nach oben und sprach leise. "Ich weiß, es ist früh, und wir kennen uns noch nicht so lange ... aber ich liebe dich von ganzem Herzen, und möchte für immer mit dir zusammen sein. Willst du mein Gefährte werden, Fynn ?"

Allein schon als Chris sich hinkniete, ahnte es Fynn - und als er den Ring sah, war es ganz sicher, und schluchzte kurz auf. Aber nicht, weil er traurig war, sondern wegen dem Glück, das durch ihn durchschoß. „Ja, für immer.“ kam es von ihm - und er zog Chris zu sich hoch, um ihn zu küssen. Der Ring war auch wunderschön, das hatte er gesehen. Silber und Runen darauf, die bestimmt von den Druiden aufgeprägt worden waren.

Die freudige Antwort ließ Chris sanft auflächeln und er erwiderte den Kuß, genoß es, daß der Schlankere sich so freute und seufzte wohlig, als ihre Lippen sich wieder lösten. Dann nahm er behutsam die Hand Fynns und striff ihm den Ring über, lächelte, als er perfekt paßte und nickte, als er Fynn noch einmal einen sanften Kuß gab. "Die Druiden schaffen es immer wieder, den perfekten Ring zu formen ... er sieht herrlich an deiner Hand aus. Die Runen sind ein Wunsch an uns und auch ein Schutz an dich - andere Dämonen werden es erkennen und beherzigen. Ich liebe dich so sehr, mein Herz ... und wenn die Druiden unsere Verbindung segnen, werde ich deinen Ring mit Wonne tragen."

Fynn bekam kein Wort mehr heraus ... man sah ihm aber an, wie glücklich er war, und er konnte jetzt nur nicken. Erst nach einigen Momenten, wisperte er leise „Ich glaube, bei dem Segen der Druiden werde ich mich noch viel mehr freuen ... ich liebe dich so sehr.“ Mehr bekam er nicht heraus und schmiegte sich wieder an Chris, um ihn zu küssen. Das Glück strömte nur so aus ihm heraus, und Chris fühlte es zu hundert Prozent auch so deutlich.

So wie alle Dämonen im Haus und Chris lächelte glücklich, als er Fynn eng an sich hielt. Als er vor einigen Monaten zu dem College reiste, hätte er niemals gedacht, dort seinen Gefährten zu finden - und er hoffte, daß dieses Weihnachten Fynn eine ebenso schöne Bescherung geboten hatte, wie ihm selbst.

 

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