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Melt-Down” 03

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Calvin lief erst normal, aber das nicht lange. Er war durch das Training im Sportraum warm genug und mit der engen Sportjacke, die er trug, blieb sein Körper auch warm genug. Er lief auch gleich rückwärts und einige Übungen, bei denen sich seine Hüfte drehte, und zischte nebenher doch etwas knapp an Chris vorbei ... aber er hatte sich wirklich gut unter Kontrolle und man sah schon, wie schnell auch ein Eiskunstläufer war. Er übte nebenher auch leichte Sprünge und war dann so warmgelaufen, daß er nun rückwärts und an Chris vorbeilief, und dann winkte. „Bist du soweit ? Ich bin es.“

Jener grinste breit und lief sofort zu ihm, nahm noch an Geschwindigkeit zu und schob den Puck dann an ihm vorbei, fuhr so eng an Calvin vorbei, daß er ihn fast berührte und nahm den Puck wieder auf, um ihm nun nach einer sehr engen Kurve ein weiteres mal zu verfolgen. Doch anders als bei seinem normalen Training blieb das Grinsen auf den Lippen des Schwarzhaarigen, als er nun immer wieder so nahe kam, daß er Calvin fast berührte, dabei den Puck um ihn herumschob und auflachte, als der Blonde nun weniger wurde und seinerseits versuchte, ihm auszuweichen.

So ging es weiter, und zwischendurch geschah es auch, daß Chris den Blonden an die Bande schob. Der Größere stützte sich aber ab und grinste, und so waren sie sich wieder kurz viel näher, als man denken konnte. Calvin konnte die Hitze des trainierten Körpers mehr als nur gut fühlen. „Das ist unfair ... gib mit einen Schläger, dann kommt du nicht mehr so schnell an mir vorbei.“ Er kannte es, wenn Spieler trainierten, und er würde damit sicher auch ein Bisschen klarkommen. „Ich kann auch laufen und was in den Händen halten ... es gab mal einen Showlauf, da hatte ich einen Spazierstock.“ Auch wenn er selbst schnaufte, er wollte es schon einmal versuchen ... und sein richtiges Training war eh erst am frühen Nachmittag. Jetzt erkundete er nur die Eisbahn.

Die Bitte überraschte Chris sichtbar, und er löste sich wieder etwas und glitt ein wenig von der Bande weg, so daß sie sich nicht mehr so nahe waren, ehe er mit den breiten Schultern zuckte. "Ich müßte nachsehen, ob ein anderer Schläger da ist - ich warne dich aber vor, ein Hockeyschläger ist ganz was anderes als ein Spazierstock. Schwerer und länger, und es geht gewaltig auf die Handgelenke, wenn man es nicht gewohnt ist. Warte - probier es doch mal mit meinem aus, und entscheide dann ? Wie gesagt, die Teile sind schwer, wenn man sie nicht gewohnt ist ... und ich will nicht, daß du dich verletzt." Und das war nicht nur so dahergesagt - denn bei einem unerwarteten Sturz konnte sich Calvin verletzen und Chris sorgte sich sichtbar, da dieser dann erst einmal eine Weile nicht laufen könnte.

Da Chris so groß war, war auch dessen Schläger natürlich viel zu lang für Calvin, aber er wollte es trotzdem mal versuchen. „Ich versuche es langsam, versprochen.“ Es war einfach mal zum Ausprobieren und so versuchte er, den Schläger richtig zu halten, glitt langsam vorwärts und versuchte, den Puck damit zu bewegen. Ein wenig ging es, aber er merkte schon, daß es für ihn nicht so geeignet war. „Okay, da bin ich wirklich zu sehr auf dieses Ausgleichen und Körperhaltung fixiert. Aber danke, daß ich es mal ausprobieren durfte.“ Er fuhr langsam zu Chris zurück, und gab ihm dann den Eishockeyschläger wieder.

Jener hatte einen kurzen Moment mit sich gekämpft, ob er lieber daneben mitfahren sollte - doch er hatte es nicht getan und war bei der Bande geblieben. Erst jetzt glitt Chris an dessen Seite und nahm den Schläger, fing damit den Puck und hielt ihn fast schon nebenbei, während er mit Calvin redete und über das Eis glitt. "Kommt einfach daher, daß wir verschiedene Muskeln und Sehnen trainieren. Ich könnte niemals so springen oder mich dehnen, wie du - mich würde es dauernd aufs Eis brettern, das kannst du mir glauben. Ich versuche einfach, dir nicht mehr so nahe zu kommen, ja ? Ohne Schutz ist es vielleicht wirklich besser." Denn auch wenn sich Chris zurückhielt da er wußte, daß er bei Calvin nicht so rau sein durfte wie bei einem anderen Eishockeyspieler, hatte er immer wieder sehen können, daß der Blonde von seinen teils aggressiven Manövern verunsichert war.

„Ach ... das Nahe an der Bande war schon ein wenig prickelnd. Aber ich denke, ich bin im Grunde leider nicht so ganz die große Hilfe. Wäre schon besser, wenn du Jemand hättest, den du anrempeln kannst. Da hab ich es leichter: Ich brauche nur ein wenig Platz, und Kopfhörer mit Musik." Aber allein jetzt schon das Nebeneinanderfahren war sehr schön und Calvin lächelte kurz, drehte sich und glitt dann rückwärts, um dem Schwarzhaarigen ins Gesicht zu sehen. Was ja auch ging, denn trotz Helm war der Schutz durchsichtig und sicher genug.

"Jep, bei euch ist es wirklich einfacher, ihr habt das Eis eigentlich immer für euch. Aber ich bin ehrlich - ich mag es, mit den Anderen zusammenzuspielen. Das hier ist aber auch gut, ich muß nicht immer rempeln und die anderen Spieler an die Bande schmettern. Es geht auch sehr viel darum, daß man ausweicht und um die Gegner herumspielt. Mein Coach läßt uns oft aneinander herumlaufen, damit wir mehr Technik lernen und auch den Puck besser im Griff haben - dabei spielt immer nur einer den Puck, und muß den Anderen ausweichen. Deshalb war das vorhin verdammt gut, gerade weil du anders reagierst." Während er sprach, kam Chris wieder zu dem Schlankeren und glitt um ihn herum, ehe er wieder zu ihm fuhr und so, daß sie sich ansehen konnten, da Calvin rückwärts fuhr. Dabei kam er ihm aber nicht in die Quere und hielt auch den Schläger mit dem Puck an der Seite, ehe er kurz eine Braue hob. "Und die Bande war ... prickelnd ? Wie prickelnd war es denn für dich ?"

„Hmmm, ich hab es schon vergessen.“ antwortete Calvin und grinste sacht. Er bereitete sich aber auch vor, gleich die Bande hinter sich zu fühlen.

Und wie er es sich gedacht hatte, drängte Chris ihn noch ein wenig weiter nach hinten, bis Calvin an der Bande ankam und er ihn dort mit seinen Armen einkesseln konnte. Erst dann kam Chris noch ein wenig näher, bis er ihn fast berührte, und verengte genießend seine Augen. "Und ? Kommt dir das bekannt vor ?"

„Hmmm ... jaaa, und es fühlt sich gleich an. Aber ich ändere jetzt was.“ Calvin antwortete ihm und öffnete den Schutzhelm von Chris, nahm ihn ab und ließ ihn fallen. Danach packte er den Größeren einfach im Nacken und küßte ihn leidenschaftlich.

Im ersten Augenblick war der Schwarzhaarige zu verblüfft, um zu reagieren - doch dann kam er noch näher und preßte Calvin an die Bande, erwiderte den Kuß ebenso leidenschaftlich und ließ auch den Schläger fallen, ehe er sich den rechten Handschuh mit der Linken auszog und ihn an die Seite warf. Erst jetzt hatte er die Rechte frei und packte damit den Nacken des Schlankeren, vergrub seine Finger ebenfalls in dessen kürzerem Haar und stöhnte leise, da es sich so gut anfühlte.

Die Leidenschaft im Kuß blieb, bis sie doch endlich wieder zu Atem kommen mußten und Calvin löste seine Lippen, knabberte aber noch einmal an denen von Chris. „Hat dir das Ändern der Situation gefallen ?“ fragte er. In ihm brodelte aber noch immer die Leidenschaft, und das konnte man auch sicher weiter unten fühlen.

Mehr als nur gut - denn die Kleidung der Eisläufer verbarg nicht sehr viel. Für Chris war es jedoch etwas schwieriger und er seufzte, doch dann grinste er leicht und nickte. "Jep, sehr ... in dir brennt genausoviel Feuer wie in mir, ich mag das. Aber was ich weniger mag ist mein Suspensorium, es wird langsam eng. Hmmm ... was hältst du davon, wenn du noch dein Training machst und ich gehe in der Zwischenzeit in den Trainingsraum und kühle mich an den Geräten langsam ab, und wir gehen dann gemeinsam unter die Dusche ? Und wenn wir danach etwas abgekühlt sind, ziehen wir uns an, gehen zurück in unser Zimmer und sehen dann, wie explosiv es werden kann." Es war ein freundliches Angebot und Chris hoffte, daß der Blonde es annahm - doch die noch weiter anschwellende Männlichkeit Calvins ließ ihn zumindest hoffen, daß dieser zustimmte.

Die Antwort kam gleich. „Einverstanden !“ Dann holte Calvin sich noch einen Kuß und lief los, denn er mußte sich jetzt erst einmal mit dem Training abreagieren. Das in der Dusche würde nur dezenter laufen ... aber auch das würden sie beide genießen, und das im Zimmer würde sich dann wirklich zeigen.

Ihm wehte noch ein herzhaftes Lachen hinterher und Chris schüttelte kurz den Kopf, ehe er seinen Helm, den Schläger und den Puck aufhob, um wieder zurück zu dem Ausgang der Eisfläche zu fahren. Wie Jemand auch nur im Entferntesten daran denken konnte, daß dieser feurige Vulkan ein Eisprinz sein könnte, war Chris ein Rätsel ... doch dann zuckte er einfach nur mit den breiten Schultern, stakste über die Kunststofffläche zu den Bänken und zog seine Hockeyschuhe aus, damit er dann zurück in die Trainingshalle zurückgehen konnte. 

 

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Calvin trainierte eine gute halbe Stunde ... denn er hatte ja eigentlich am Nachmittag das offizielle Training und jetzt war er nur deshalb auf dem Eis gewesen, um die Fläche zu erkunden, und im Nachhinein etwas Hitze loszuwerden. Als er in den Trainingsraum zurückkam, sah er Chris auf dem Laufband, und scheinbar mußte er seine Hitze noch immer loswerden. „Und war es entspannend, dein Suspensorium loszuwerden ?“ fragte er jetzt, und grinste sacht.

"Als ob du das nicht wüßtest, hm ?" Schon als er hörte, wie Calvin kam, war der Schwarzhaarige langsamer geworden und stellte nun das Laufband aus, stieg herab und ging zu dem Blonden, um ihn kurz zu küssen. "Duschen wir, ja ? Dann riechen wir besser, und es ist einfacher." Dann drehte er sich wieder um und nahm sein Handtuch und das Duschgel, betrat die Gemeinschaftsdusche und zog sich bei den Bänken davor aus, damit er unter das Wasser kommen konnte.

Calvin folgte ihm auch gleich mit seinem Duschzeug, und schlüpfte aus seiner Kleidung heraus. Jetzt würde Chris ihn wohl zum ersten Mal ganz nackt sehen, denn letzten Abend und heute Morgen hatte er sich ja im Bad umgezogen.

Inzwischen hatte der größere Eishockeyspieler schon eine der Duschen angestellt und trat gerade darunter, als er hörte, wie die Türe sich öffnete. Als er sich umdrehte, pfiff Chris unwillkürlich auf ... denn was nun auf ihn zukam, war ein wandelnder Traum. "Verdammt ... wenn ich gewußt hätte, daß du das alles unter den Schlabberklamotten verbirgst, hätte ich dich schon eher vernascht." Dann legte er seinen Arm um Calvins Taille und zog ihn an sich, küßte ihn leidenschaftlich und knurrte gespielt, als ihre Härten sich berührten.

Ein Knurren, das Calvin erwiederte und er küßte Chris nun noch einmal, bevor er ihm antwortete. „Du hast mich ja erst jetzt gesehen ... im Zimmer verschwand ich ja im Bad. Aber ich denke, meine Schlafsachen lasse ich demnächst doch wohl weg.“

"Wenn du sie in einem Stück behalten willst, dann wäre es besser ... ich bin manchmal ein wenig zu forsch, und dann reißen schwache Nähte gern." Mit den Worten legte Chris den Arm um den Schlankeren und zog ihn an sich, küßte ihn und brachte ihn damit unter das heiße Wasser, ehe er die freie Rechte über dessen Körper gleiten ließ und das, was er erkundete, fühlbar genoß.

Auch die Hände des Blonden wanderten erkundend und rauer streichelnd über den kräftigen Körper von Chris. Hier würden sie keinen Sex haben, aber allein das hier war schon ein kleines Vorspiel, denn sie mußten beide den ersten Druck loswerden. Ein Bein des Eiskunstläufers schlang sich um die Hüfte des Größeren, und er stöhnte leise an dessen Lippen.

So wie dieser dunkel aufstöhnte, als er einen ersten Vorgeschmack von der Flexibilität des Blonden bekam. Chris war mehr als nur erregt und preßte Calvin für einen Moment eng an sich heran, ehe er sich wieder etwas löste und ihre beiden Härten in seine große Hand nahm, um sie nun zu erregen. Ohne das würden sie höchste Schwierigkeiten haben, wieder in ihre Kleidung zu kommen ... und diese Alternative war um vieles schöner, als sich eiskalt abzuduschen. "Verdammt, fühlst du dich gut an, Cal ... ich könnte dich auffressen. Aber das mache ich erst oben im Zimmer, da ist mehr Ruhe."

Als die große Hand seine eigene und Calvins Erregung umfaßte, schrie der Blonde fast auf ... denn es fühlte sich einfach nur berauschend an. Bisher hatte er das auch noch nie so erlebt, denn trotz Sex mit anderen leidenschaftlichen Männern stieg Chris absolut auf Platz Eins auf. „Ich denke, die Nachbarn unseres Zimmers werden uns hören ... auch über und unter uns.“ Er hatte Mühe es auszusprechen, und holte sich nun einfach wieder einen leidenschaftlichen Kuß.

"Mir egal - sollen sie es hören, die kennen uns nicht." Mehr brachte Chris auch nicht mehr heraus, ehe er wieder so feurig geküßt wurde ... und er genoß es, stöhnte dunkel in ihrem Kuß auf und erregte sie weiter. Wie er es sich gedacht hatte, stieg die Lust in ihnen beiden sehr schnell an und sie vertrömten sich innerhalb weniger Minuten - und Chris war froh, daß er durch das Hockey sehr standfest war denn so konnte er den Blonden halten, als diesem die Beine wegknickten.

Calvin war sonst recht standhaft ... aber das war so viel, daß er wirklich etwas Halt brauchte und er bekam ihn, und auch dafür holte er sich wieder einen Kuß. „Das war unglaublich und jetzt will ich noch mehr ... laß uns fertigduschen und ab nach oben.“

"Okay." Mehr sagte Chris nicht und zog den Blonden noch einmal in einen leidenschaftlichen Kuß, ehe er sich löste und sein Duschgel von der Seite nahm. Sie waren es beide gewohnt, schnell und gründlich zu duschen ... und als Chris fertig war, trat er zurück und nahm sein Handtuch, trocknete sich auf dem Weg in die Umkleide ab und zog sich wieder an, während er das nasse Handtuch und sein Duschgel in die große Equipmenttasche fallen ließ. Dann setzte er sich auf die Bank und wartete auf Calvin, grinste breit, als dieser ebenfalls aus der Dusche kam und sah ihm sichtbar genießend dabei zu, wie dieser sich anzog.

Aber Calvin beeilte sich dabei, sah aber auch, daß Chris es fast schade fand, als er die Hose wieder anzog und somit den knackigen Hintern verdeckte. „Ich denke, bis oben halten wir es gerade noch durch. Obwohl ich das unter der Dusche im Fahrstuhl auch interessant fände ... aber hier lieber nicht.“ Jetzt grinste der Blonde, schlüpfte noch in seine Trainingsjacke und stopfte dann alles in die Trainingstasche, die er einen Moment später aufnahm. „An dein bestelltes Frühstück müssen wir dann aber auch denken. Und ich muss wohl auch lieber was auf das Zimmer bestellen.“

Natürlich stand auch Chris auf und nahm seine Tasche auf, ehe er einfach den Arm um die Mitte Calvins legte und ihn mit sich mitzog. "Du solltest nicht von Aufzugsex reden, jetzt bin ich schon wieder heiß ... und das mit dem Frühstück ist kein Problem, ich habe genug für uns beide bestellt. Wenn wir uns beeilen, dann schaffen wir auch noch einen Quickie, bevor das Essen da ist - was hältst du davon ?" Als er endete, kamen sie in den Trainingsraum zurück und nahmen noch ihre restlichen Sachen mit, ehe sie zügig den Gang ins Hotel entlanggingen.

Und direkt zum Fahrstuhl. um schnell nach oben zu kommen. Dort mußten sie sich leider beherrschen, denn eine Familie war mit ihnen im Aufzug. Aber als sie ausstiegen, beeilten sie sich, und verschwanden gleich im Zimmer. Calvin warf seine Tasche sofort hin und schlüpfte aus seinen Turnschuhen. Er unterdrückte es, Chris zu küssen ... denn er wollte seine Kleidung nicht zerfetzt bekommen, sondern fing lieber gleich an, sich eilig zu entkleiden.

Auch der Schwarzhaarige hatte seine Tainingstasche einfach im Gang fallenlassen und schlüpfte aus seinen Schuhen, zog sich in Windeseile aus und nahm aus einem Seitenfach seiner Reisetasche einen kleinen Beutel, ehe er zum Bett ging und sich darauflegte. "Wir haben noch ein wenig Zeit, bis das Essen kommt - Lust ?"

Chris mußte nicht lange warten, denn Calvin kam sofort auf das Bett, krabbelte auf ihn drauf und küßte ihn mit deutlicher Leidenschaft. „Auf jeden Fall ...“ wisperte er nach kurzem Atmenholen an dessen Lippen, und küßte ihn dann erneut. Eine seiner Hände glitt aber auch nebenher zu der Erregung des Schwarzhaarigen, und umfaßte sie gekonnt.

Währenddessen hatte der Größere den Beutel aufgezogen und als Calvin ihn küßte, nahm Chris ein Kondom und die Gleitgeltube heraus. Das Kondom gab er dem Blonden und er selbst befeuchtete seine Finger mit dem Gel, ehe er es an den Eingang Calvins brachte, und schon mit einem Finger in ihn drang. "Sorry, daß ich so anfange - aber ich muß einfach in dich rein. Danach kannst du mich haben, wenn du willst ... aber ich brauche dich vorher. Okay ?"

„Ich will dich auch eher nur fühlen ...“ Calvin würde Chris nehmen, wenn dieser es wollte ... aber er genoß es lieber, genommen zu werden, auch wenn er ein wilder Liebhaber war. Er kämpfte jetzt schon ein wenig, weil Chris ihn vorbereitete ... aber er hielt sich noch bei Sinnen und streifte Chris das Kondom über. Einen Moment später küßte er ihn erneut kurz und richtete sich danach etwas auf, stützte dessen Erregung und senkte sich auf ihn, um ihn in sich einzuführen. Allein das ließ ihn dunkler aufstöhnen und wohlig erschauern, und jetzt erwachte das richtige Feuer in dem Blonden. Es würde sich zeigen ob sie es schafften, nachher die Tür des Zimmers zu öffnen, wenn das Essen kam.

 

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