“Das unmögliche Motiv” 02
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Innen kamen sie zuerst in einen kleinen Garderobenvorraum, der sowohl vom Eingang als auch von der Garage erreichbar war und Lance zog seine Schuhe aus, nickte, als auch Rene sie auszog und ging ihm dann vor. Es war nur ein kleines Häuschen ohne Keller ... im Erdgeschoß lagen eine gemütliche Wohnküche und ein kleines Klo sowie der große Wintergarten, den der Blonde zu seinem Atelier umfunktioniert hatte, während das Bad, das Schlafzimmer und ein kleines Gästezimmer oben lagen. Zum Glück hatte das Häuschen auch einen kleinen Speicher, in dem Lance vieles unterbringen konnte ... doch daran dachte er gerade nicht, als er im Wintergarten zu dem großen, gemütlichen Sofa ging und sacht lächelnd seine Kamera von dem Seitentischchen nahm. "Bereit, wenn du es bist, Rene ..."
„Schickes kleines Haus, und sehr gemütlich.“ sagte Rene zuerst, denn es gefiel ihm wirklich gut ... dann nickte er und schlüpfte aus seiner Kleidung, um den Oberkörper freizumachen. Seinen Zopf band er noch rasch hoch zu einem Dutt, und dann war er bereit und stellte sich so hin, wie Lance es am Besten fand. „Ich hab schon einige Zeit selbst versucht, ein Motiv zu finden ... aber ich war total blockiert. Doch als ich deine Bilder sah, kam mir viel in den Kopf, was ich aber nicht so gut umsetzen kann."
Während Rene sprach, begann Lance schon zu fotografieren und lächelte, ehe er ihm leise antwortete, nachdem er ihn bat, die Arme zu heben. "Ehrlich ? Ich kenne das ... wenn man etwas unbedingt zeichnen will, und es einfach nicht hinbekommt. Erzählst du mir, was du für Ideen hattest ? Je mehr ich weiß, was du möchtest, desto besser kann ich arbeiten und dir hoffentlich ein Motiv malen, das dir auch gefällt."
Rene hob die Arme und posierte weiter artig, aber er überlegte nochmal kurz. „Also ... jetzt ist sicher, daß es Flügel werden sollen, und nicht nur Federn. sondern auch Schuppen und ich weiß nicht, ob auch Krallen. Ich bin nicht so feminin ... aber ich mag auch an der Wirbesäule etwas bin hinab haben. Vielleicht Steine, Kristalle oder so. Und farblich wollte ich es an meine Haare angepaßt, ich würde sie nicht färben und ich mag mein Goldbraun.“ Was zu den Spitzen auch heller geworden war, da er recht viel Sonne abbekam, und so war die Farbe nicht wirklich öde. „Aber eben Aquarell, und das, was ich unbedingt haben wollte.“ murmelte er, denn er war in Gedanken versunken.
"Hmmmm ... Kristalle. Okay, damit kann ich arbeiten, ich setze mich gleich dran - ich brauche dann nur noch ein Bild von deinen offenen Haaren, ja ? Wegen den Farben." Lance hatte schon einige Ideen, die ihm im Kopf herumschwirrten, doch er wollte noch ein Foto von den Haaren machen, da Rene ja diese Farben in dem Bild haben wollte.
„Okidoki.“ Mehr sagte Rene nicht und öffnete seine Haare, die ihm nun bis zur Hüfte reichten. Zwar waren beide Seiten fast kahl, aber man sah, daß er doch eine gute Fülle in seinem Haar hatte. Seine beiden Seiten hielt er wegen den Ohrpircings frei und er sich würde da sicher auch nochmal ein Tattoo stechen lassen. Aber damit wollte er noch etwas warten.
Lance schoß noch schnell ein paar Fotos von den Haaren und legte die Kamera dann auf die Seite. Er zögerte kurz, doch dann riß er sich zusammen und nahm einen Skizzenblock und einen weichen Bleistift von der Seite, ehe er sich auf den bequemen Sessel setzte und mit einem "Setz dich doch auf das Sofa, ich beeile mich." zu skizzieren begann. Denn gerade der herrlich breite, sonnengebräunte und muskulöse Rücken und die ebenfalls starken Schultern und Arme inspirierten den blonden Künstler sehr, so daß der Stift fast über das Papier flog. Die erste Schwingenskizze war schnell fertig und er grübelte kurz, ehe er eine neue Seite aufschlug und grob den Rücken aufzeichnte, um dann die Schwingen grob einzuzeichnen. Auch das war schnell geschehen, und Lance schlug eine weitere Seite auf, um nun eine etwas ungewöhnlichere Idee zu verwirklichen und sie etwas genauer auszuarbeiten. Erst nach einer Weile war er damit fertig und zögerte, ehe er aufstand und sich zu Rene auf das Sofa setzte, während er die Blätter wieder zurückschlug. "Also ich habe einfach mal eine Idee aufgezeichnet - an der Wirbelsäule Kristalle, dann leicht geschuppte Haut, die Muster hat, und letztlich die Federn für die Enden. Sag mir ehrlich, was du davon hältst, ja ? Ich möchte es ja an deine Vorstellungen anpassen. Auf dem zweiten Bild habe ich eine ungefähre Stelle auf dem Rücken gezeichnet, so daß es den Schulterblättern und dem Rücken folgt - und dann kam mir die Idee, es etwas weiterzuführen, aber das ist nur eine Idee."
Rene hatte gespannt auf dem Sofa sitzend gewartet, und blickte nun fasziniert auf die ersten Skizzen. Gerade das mit dem Weiterführen ließ sein Herz glücklich pochen, und er nickte. „Weiter auf die Arme führen, das wäre hammergeil, und ich bin da auch noch nicht tätowiert. Und für Mike eine Herausforderung, die er sicher lieben wird, wenn er es mir sticht.“ Er war wirklich begeistert, und sein glückliches Grinsen sagte auch so ziemlich alles.
"Es gefällt dir ?" Lance war sichtlich verblüfft, daß Rene keine Kritik brachte, und fragte deshalb lieber noch einmal nach. "Okay - ich messe dann deine Schultern, Arme und auch den Rücken aus, ja ? Und ... also bei dem Motiv, paßt das ? Sag mir bitte, wenn du etwas anders haben möchtest, damit ich es abändern kann. Ja ?"
„Es gefällt mir richtig, richtig gut und wenn du dann etwas Zeit hast, würde ich dich gern zusehen lassen, wenn Mike es mir auf der Haut aufzeichnet. Ich denke, bei der Größe wird es eh erst eine Seite, dann die andere sein. Die Hälfte dürfte schon um die sechs Stunden dauern, mindestens.“ Rene war wirklich begeistert, was man an dem Schimmern in seinen Augen sah ... und er bot es gern an, denn so würde der Künstler sehen, was mit seiner Kunst passierte.
"Das dürfte ich ? Wow ... um ehrlich zu sein, ich würde das sehr gerne sehen. Aber jetzt brauche ich noch detaillierte Maße, damit ich deinem Freund eine wirklich gute Vorlage zeichnen kann." Mit den Worten stand Lance auf und nahm die Speicherkarte aus seiner Kamera, lud die Bilder auf seinen Laptop und öffnete ein spezielles Programm, ehe er ein Maßband aufnahm und wieder zu Rene grinste. "Bitte nochmal hinstellen ... jetzt muß ich dich ganz genau vermessen."
„Okidoki und mit Technik kennen Mike und ich uns etwas aus ... wir beide haben ein Tablet, um unsere Arbeit auch besser anzupassen, und da können wir eigene Vorlagen machen. Aber dein Bild wird einmalig bleiben, das verspreche ich dir.“ Rene stellte sich wieder artig hin und ließ sich abmessen ... und hob auch die Arme, wenn er sollte. Daß Lance sich zurückgehalten hatte, das konnte er schon verstehen - denn wäre er ihm verfallen, hätte es alles ausgebremst, und eventuell auch die Muse gebremst.
Währenddessen maß der Blonde alles, das er brauchte und trug es gleich in das Programm ein, ehe er alles abspeicherte und das Maßband auf die Seite legte. Es hatte ihn sehr viel Selbstbeherrschung gekostet, sich bisher zurückzuhalten - doch nun war alles erledigt und Lance kam zu Rene, streichelte sanft über dessen Brust nach oben und vergrub die Finger der Rechten in dessen langen Haaren, ehe er ihn sanft zu sich herab und in einen Kuß zog. Mehr noch nicht, da er nicht wußte, ob Rene wollte - doch diesen Kuß holte er sich, da er nicht mehr widerstehen konnte.
Und der wurde erwidert und Rene schloß seine Arme um den etwas Kleineren, und zog ihn ein wenig enger an sich heran. Es war hier nicht ein simpler One-Night - denn Lance war schon ganz anders verlockend, weil er ein Künstler war. Und ob es Sex gab oder nicht, das würde sich zeigen ... Rene würde ihn sich nicht einfach krallen und vernaschen.
Jedoch war dies ein Gedanke, der Lance kam und er lächelte genießend, als sich ihre Lippen wieder lösten, während er dem sanften Griff nur zu gern entgegenkam und genoß, was er spürte. "Der schmeckte nach mehr ... sehr viel mehr. Ich überlasse dir, wie weit du gehen magst, hm ? Ich hätte jedenfalls nichts gegen mehr ... denn du gefällst mir und ich mag dich sehr, und das sage ich jetzt nicht wegen dem Auftrag." Letzteres begleitete Lance noch mit einem verschmitzten Lächeln, denn er hatte schon einen Blick auf den Tätowierer geworfen, als dieser nur seine Bilder betrachtete.
Rene sah man schon an, daß er Lance auch besonders fand, und er sprach leise zu ihm. „Ich wäre mehr schon angetan, du bist mir nicht nur wegen deiner Kunst ins Auge gefallen.“ Der Blonde war sexy, aber er war ganz anders als die Kerle und Biker, die er sonst mal als One-Night hatte. Renes Hände wanderten auch sacht zu dem sexy Po und kosten darüber, auch wenn der Stoff der Hose noch etwas im Weg war.
Und das wiederum sorgte dafür, daß Lance sehr leise aufstöhnte und dem Zug entgegenkam, sich etwas an den Größeren heranschmiegte und verschmitzt lächelte. "Möchtest du nach oben ? Dort ist es angenehm kühl, ich habe sowohl im Gästezimmer als auch im Schlafzimmer Ventilatoren an der Decke." Denn auch wenn es noch nicht unterträglich heiß wie im Hochsommer war, die Ventilatoren in allen Zimmern des Hauses taten sehr gut und waren angenehmer als die Klimageräte.
„Hmmmm klingt gut, und gern. Auch wenn wir nackt sein werden, ich denke, es wird doch recht heiß werden.“ Denn Sex würde ganz sicher heiß werden, da in ihnen beiden deutliche Leidenschaft steckte.
Das ließ Lance leise schmunzeln und er nickte, löste sich wieder von dem etwas Größeren und ging zurück in den Eingangsbereich, um dort die Treppe nach oben zu nehmen. "Such dir aus, welches Zimmer du möchtest - ich bin kurz im Bad, ja ?" Natürlich überließ der Blonde es Rene, ob dieser im Gästezimmer oder im Schlafzimmer Sex haben wollte und verschwand im Bad, um sich dort zu erleichtern, kurz herabzuwaschen und noch einmal schnell durch seine langen Ponys zu bürsten.
Rene folgte hinauf und sah in beide Zimmer ... er nahm dann aber das Gästezimmer, denn es war viel Persönliches im Schlafzimmer von Lance und er wollte da nicht unhöflich sein. Aber auch das Gästezimmer war sehr gemütlich, und ein paar von den Bildern, die Lance gemalt haben mußte, waren an den Wänden zu sehen. Seine Kleidung und den Rucksack hatte er mit hoch genommen, und legte alles auf dem kleinen Sessel ab, der das Zimmer noch gemütlicher machte.
Denn Lance mochte helle Holzfarben und viel Licht, da es seine Kreativität unterstützte. Als er aus dem Bad trat, sah er Rene schon im Gästezimmer und kam zu ihm, küßte ihn kurz und lächelte, als er zum Bad nickte. "Dein Turn, ja ? Ich warte hier auf dich ..."
„Lange mußt du nicht warten.“ Rene grinste und zwinkerte frech, als er zum Bad ging und sich dort erleichterte, und natürlich kurz überwusch ... denn auch er war da sehr artig. Aber er ließ die Hose und Unterwäsche gleich ausgezogen und betrat nackt das Zimmer. In der Tür blieb er stehen und ließ die Sachen einfach fallen, denn der Anblick, der sich ihm bot, war einfach nur berauschend schön. Lance lag nackt ihm Bett, und sein Körper sah einfach wunderbar aus. „Hmmm ... dieses Bild jetzt gefällt mir am Allerbesten.“
"Schmeichler ... komm her, damit ich dich ebenfalls bewundern kann, hm ? Du siehst da in der Türe zwar sehr, sehr gut aus, aber ich würde dich gerne viel näher betrachten." Und das war nicht einmal so dahergesagt - Lance bewunderte den Körper des Tätowierers sehr, doch er wollte ihn nicht nur ansehen, sondern bei sich fühlen. "Und sag mir, was du willst, ja ? Es ist immer komisch, wenn es dann mittendrin zu Mißverständnissen kommt."
„Hmmm, kommt drauf an, was du gern hast. Ich bin für beide Seiten offen.“ Das sagte Rene gleich, ging langsam auf das Bett zu und grinste einmal sacht, und stellte sich aus Spaß in eine nette Pose. „Noch näher ?“ fragte er frech, und blieb kurz so stehen.
"Oh, viel näher ... und das mit dem Wechseln ist mir recht, ich mag auch beides." Daß Rene nicht viel Behaarung hatte, fand Lance sehr ansprechend, da es sichtbar von Natur aus war und nicht rasiert ... und so richtete er sich auf und nahm die Hand Renes, zog ihn zu sich aufs Bett und in einen sanften Kuß.
Rene ließ sich gern auf das Bett ziehen und legte gleich einen Arm um Lance, als er den Kuß erwiderte. Er fühlte auch gleich, daß Lance ihn berührte, und er selber tat es auch, denn dessen Körper war genau das, was Rene mochte. Als sich der Kuß löste, sprach er an dessen Lippen und knabberte ein wenig daran. „Ich denke, wir kommen zu allem, was wir gern haben.“
"Ja, das denke ich auch. Auf dem Nachtkästchen sind Kondome und Gleitgel - ich überlasse dir die Wahl, wer wen als Erstes und in welcher Stellung. Nur den Hardcore will ich nicht, okay ? Das ist das Einzige. Und eben Kondome nehmen, aber ich denke, das ist verständlich." Das war noch das Letzte, das Lance erklärte und er hoffte, daß er damit bei Rene nun nicht zu weit gegangen war und ihn richtig einschätzte.
„Ich denke, da haben wir die gleiche Vorliebe, und ich bin auch gegen Hardcore. Auch wenn ich Tattoos mache und ein Bike habe, ich bin eher sanft aber leidenschaftlich.“ Rene war wirklich gegen das Hardcore ... es war ihm einmal in seiner Jugend passiert, und das würde er nie einem, Anderem antun. Dabei sprach er entspannt, und küßte ihn hin und wieder. Seine Hände streichelten auch nebenher weiter über den Körper des Blonden, und daß sie beide schon erregt waren, konnte man auch deutlich fühlen. „Erstmal berühren und umkosen ... wer als Erstes, das sehen wir dann gleich.“
"Oh, verdammt - du gefällst mir immer besser." Denn genau das mochte Lance am Liebsten und lächelte, ehe er Rene wieder küßte, sich halb auf ihn legte und seine Hand über dessen Körper wandern ließ. Auch Lance mochte es lieber sanfter, auch wenn er leidenschaftlich war ... und er legte sich ungern fest, sondern überließ der Lust und Situation, wer wen als Erstes nahm. Doch er ließ es sich nicht nehmen, und streichelte auch über die Härte des etwas Größeren, genoß dessen Hitze und lächelte in ihrem Kuß auf, ehe er ihn zu einem sachten, neugierigen Zungenkuß vertiefte.
Der gern empfangen und vertieft wurde, da sich ihre Zungen genießend umkosten. Und daß seine Erregung schon umkost wurde, ließ Lance dabei auch fühlen, wie gut sich das für Rene anfühlte. Er selbst ließ es sich aber auch nicht nehmen und streifte mit der Hand zu der Erregung des Blonden, und streichelte mit dem Daumen auch sanft über die Eichel, denn das war sehr, sehr erregend.
Und das war gut so, da es sonst ein Überreiz gewesen wäre. Doch da Rene die Hand nun um den Rest der Männlichkeit des Blonden legte, fühlte es sich herrlich an und Lance genoß ihren Zungenkuß, ehe er nach einer Weile an die Lippen des Anderen wisperte. "Wie möchtest du weitermachen ? Ich richte mich nach dir ..."
„Ich möchte dich zuerst verwöhnen, wenn es dir recht ist.“ wisperte Rene an die Lippen des Anderen, und holte sich danach erstmal noch einen Kuß. Er hatte dessen Lust gerade nur zu gern angesehen, und wenn er ihn nahm, würde es ein noch schönerer Anblick sein, das stand fest. Rene war zwar schon ein Kerl, der rauer sein konnte ... aber er war beim Sex auch gern sanfter, und genoß es dabei auch sehr.
Das brachte Lance dazu, erneut zu lächeln und er wisperte ein kurzes "Gerne.", ehe er sich zum Nachtkästchen neigte, das Kondomtütchen aufnahm und öffnete, damit er Rene das Kondom über dessen mittlerweile harte Männlichkeit streifen konnte. Dann legte Lance sich wieder hin und grinste, als er zu dem etwas Größeren blickte. "Ich stehe zu deiner Verfügung, mein Hübscher - und ich bin sehr gespannt."
Rene hatte das genossen und griff nun nach dem Gel, gab es sich auf die Finger und neigte sich dann über Lance, um ihn zu küssen. Während des Kusses glitt seine Hand zwischen die Pofalten, und koste über die Öffnung. Nach einigen Momenten drang er erstmal mit den Fingern ein, um Lance zu weiten, und umkoste derweil mit seiner Zunge bei dem Kuß dessen Zunge.
Etwas, das der Blonde sehr genoß und er stöhnte leise auf, als er die Finger Renes fühlen konnte. Natürlich spreizte er seine Beine, daß dieser besser hinkommen konnte und entspannte sich, kam ihm leicht entgegen und streichelte mit seinen Händen über die Seiten, den Rücken und die Schultern Renes, ehe er die Finger in die whiskeyfarbene Haarpracht grub. Die dicken, vollen Haare fühlten sich herrlich an und Lance stöhnte erneut leise, während er den eher ruhigen Zungenkuß sicht- und fühlbar auskostete.
Dann aber zog Rene die Finger zurück, hob die Hüfte von Lance etwas an und drang dann genießend und etwas langsamer in ihn ein. Er wußte, wie schön es war, wenn man sich Zeit nahm.
Etwas, das der Blonde auch sehr genoß und er lächelte, als sie ihren Kuß dabei lösten und er seine Linke um die Taille Renes schlang. Dabei kam ihm Lance noch etwas entgegen und als der etwas Größere völlig in ihm war, stöhnte Lance leise auf und schloß kurz die Augen, ehe er Rene wieder aus halbgeöffneten Augen anblickte. "Verdammt, fühlt sich das gut an, Großer ..."
„Hmmmm, so wie du.“ antwortete Rene sacht, denn er fühlte es zwar anders, aber es fühlte sich gut an. Doch es würde sicher gleich noch besser sein, und das sagte er leise. „Hoffe, gleich noch besser ...“ Dann zog er sich zurück und stieß erneut in ihn. Er küßte ihn auch und genoß es, Lance so zu erleben, und seine Leidenschaft wuchs auch deutlich an.
So wie Lance es genoß, wenn Rene zustieß ... denn dieser war nicht hart oder wild, sondern trotz seiner Leidenschaft einfühlsam und sanfter, so daß es sich wirklich herrlich anfühlte. Lance ließ sich fallen und lächelte in ihren Küssen, während er dem Größeren entgegenkam und seine Hände wandern ließ. Dieser Abend würde noch lange und wundervoll werden - und Lance freute sich darauf, ihn mit Rene zu erleben.
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