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Highschoolabschlußklassen-Klassentreffen Teil 14

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Am nächsten Morgen war Kangee schon länger wach, denn er hatte eine andere Gewohnheit als sein Schatz, den er noch eine gute Stunde im Bett betrachtete und an sich hielt. Aber dann mußte er doch aus dem Bett und absolvierte gleich ein kurzes Frühprogramm, und war danach leise nach unten gegangen, um ein Frühstück zu kochen. Auch dabei ließ er sich Zeit und erst als es fast fertig war, brachte er eine Tasse mit Kaffee nach oben, um Franky zu wecken. Schon früher war er ein Kaffeeliebhaber und der Langhaarige lächelte, als er sich mit der Tasse neben seinen Schatz auf das Bett setzte, und den Duft mit einem sachten Pusten zu ihm schickte.

Und wie schon früher, weckte dieser Duft Franky besser als jeder Wecker und er lächelte, als er langsam die Augen aufschlug. "Guten Morgen, Honey ... oh Gott, danke. Ich bin noch so wohlig erschöpft von dieser herrlichen Nacht, da wirkt der Kaffee Wunder. Bist du schon lange auf ?" Während er sprach, richtete Franky sich auf und lächelte verliebt zu Kangee, ehe er ihm die Kaffeetasse abnahm und mit einem wohligen Seufzen den ersten Schluck trank. Er war noch immer so, wie er ihn mochte ... und alleine schon das bedeutete dem Lilaäugigen sehr viel.

„Schon knapp zwei Stunden. Eine blieb ich bei dir, um dich die ganze Zeit anzusehen ... und jetzt mit deinen offenen Augen kann ich mich wieder von dem zarten Lila verführen lassen.“ Kangee lächelte, und sein Blick vertiefte sich wirklich wieder in den Augen von seinem Liebsten. „Und danach hab ich mich frühfrisch gemacht, und unten wartet ein Frühstück.“

"Frühstück ? Du bist ein Schatz, wie immer, Honey." Das Kompliment ließ Franky wieder leicht erröten ... etwas, das in all der Zeit nur Kangee bei ihm fertiggebracht hatte. Um es zu überspielen, trank Franky seinen Kaffee aus und stellte die Tasse lächelnd auf das Nachtkästchen, ehe er sich vorneigte und ihn sanft küßte. "Sorry, daß ich dich erst jetzt küsse - der Kaffee überdeckt den Morgengeruch. Ich komme gleich runter, ja ?" Dann stand Franky auf und ging ins Bad, auch wenn er einen liebevollen Blick zurückwarf.

Erst jetzt, wo es hell war sah Kangee, was für ein Tattoo Franky auf dem Rücken hatte, und er hob eine Braue. Es war über seinem sexy Hintern, und es war ein Tribalrabe. Er ahnte, warum es da war - es war auch eine Verbindung zu ihm gewesen. Denn die Liebe zu Raben hatte Kangee schon immer, denn er war ein Rabe, und so war auch sein Name. Aber er fing sich wieder, stand auf und legte Franky noch eine Jogginghose hin. Erst danach ging er hinab, und machte das Frühstück fertig.

Franky brauchte nicht lange und schmunzelte, als er die Jogginghose über seinen nackten Körper zog und herab in die Küche ging. "Mein Gott, das duftet, Honey - normalerweise esse ich in der Frühe nur ein Müsli, aber du hast mich in der Nacht so wundervoll fertig gemacht, daß ich jetzt wirklich Hunger habe. Danke." Dann kam er zu Kangee und umarmte ihn von hinten, schmuste sich kurz in die herrlich weichen, langen Haare und seufzte wohlig, da es sich so gut anfühlte, ihn zu umarmen.

„Müsli hab ich leider nicht und ich dachte, das paßt im Moment. Aber ich hole noch, was du auch zum Frühstück essen magst, mein Flieder.“ Kangee nannte ihn so, denn dessen Augen hatte das sachte Lila von Flieder. „Und jetzt mußt du dich mal umdrehen, ich möchte gern den Raben küssen.“

Und das wiederum brachte Franky dazu, leise zu lachen und er löste die Arme, um sich umzudrehen und die Jogginghose etwas herabzuziehen. "Ich habe lange überlegt wegen dem Tattoo - du mochtest Raben doch immer so gerne, und dort war ein ausgezeichneter Platz für ihn."

Kangee kniete sich hinter Franky, musterte den schönen Tribalraben und berührte ihn kurz. Erst dann tat er, was er gesagt hatte, neigte sich etwas vor und hauchte einen Kuß auf den Bereich, wo der Rabe war. „Ich heiße Rabe, und ich liebe diese Vögel.“ Erst jetzt stand er wieder auf und lächelte, denn sein Schatz atmete tief ein und aus.

Denn dieser Kuß an der Stelle direkt über seinem Hintern war so erregend gewesen, daß der ehemalige Stripper sich erst wieder fangen mußte. "Wow ... jetzt haben wir uns so verausgabt, und ich werde noch immer hart. Und was meinst du damit, daß du Rabe heißt ?" Franky war ein wenig verwirrt, da er ihn nicht verstand, auch wenn er sich wieder drehte und Kangee zärtlich an der unbedeckten Brust berührte.

Und das war für Kangee ein sehr schönes Gefühl und er legte seine Hand auf die von Franky, um sie dann anzuheben, damit er einen Kuß darauf hauchen konnte. „Mein Name heißt übersetzt Rabe ... und einer saß bei meinen Eltern am Fenster, als ich geboren wurde. So benannten sie mich nach ihm, und ich liebe diese Vögel auch so, weil sie so klug sind.“

"Das sind sie - und nun verstehe ich noch besser, daß du Raben so gerne hast. Und ja, sie sind mehr als nur klug ... und wunderschön, so wie auch du, Honey." Dann küßte Franky ihn noch einmal und schmunzelte, als er den etwas Größeren auf dessen Stuhl drückte und sich einfach quer auf dessen Schoß setzte. "So gefällt mir das Frühstück noch ein wenig mehr, Honey - denn so kann ich dich beschmusen, während wir frühstücken. Schließlich habe ich eine sehr lange Zeit aufzuholen, hm ?"

„Hm ... ja, so gefällt es mir auch.“ Die Stühle waren stark genug, und so waren sie weiterhin eng zusammen. „Also guuuuten Appetit.“ Nach den Worten holte er sich noch einen Kuß, und so schafften sie ganz bestimmt, gut zu frühstücken, und konnten nebenher schmusen.

 

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Es dauerte doch eine geraume Weile, bis sie endlich mit dem Frühstück fertig waren und Franky lachte leise, als er sich einen letzten Kuß räuberte, aufstand und leise summend damit begann, das Geschirr in die Spüle zu legen und Wasser einzulassen. "Mir gefällt dein Haus, Honey ... es ist so urig und warm. Meine Wohnung hat zwar viele Pflanzen und Holzmöbel, aber so schön wie dein Haus ist sie nicht. Aber vielleicht wird sie es, wenn du manchmal bei mir bist, Honey ? Denn das war immer das Schlimmste ... daß ich allein war." Das Geständnis kostete Franky viel Kraft, doch ein Blick auf die beiden Ringe auf seinem Finger ließ ihn wieder lächeln, ehe es verschmitzt wurde und er zu Kangee blickte. "Und ich denke, dort gibt es sehr viele Plätze, die wir einweihen können ..."

„Und hier auch noch, also können wir uns bei dir und bei mir austoben.“ Kangee trocknete ab, was sein Schatz abwusch, und so waren sie schnell fertig. „Wo hast du hier eigentlich ein Zimmer ? Und magst du da bleiben, oder zu mir ?“ Das kam ihn jetzt erst, denn Franky mußte sich ja schon ein Zimmer bei Jemand genommen haben.

"Also wenn ich kann ? Dann würde ich lieber bei dir bleiben, so schön die kleine Pension auch ist. Ich habe dich so lange nicht mehr gesehen, Honey ... mir ist klar, daß du auch in deinen herrlichen Club zurückmußt, aber wenn es geht, würde ich dich da auch gern begleiten ? Ein wenig schnuppern und tanzen, vielleicht kann ich mir ja einige Anregungen holen." Bei dem Letzteren grinste Franky verschmitzt ... denn er holte sich gerne Ideen für Themenabende, die auch immer ein voller Erfolg waren.

Franky bekam einen tiefen Kuß und Kangee lächelte danach an dessen Lippen. „Sicher - denkst du, ich kann jetzt ohne dich ? Und ich will mich dann auch in deinem Club umsehen. Und wenn ich bei dir bin, dann kümmert sich Ahanu um meinen Club, Bar, Disco-Mix und mehr.“

"Gerade das ist so faszinierend für mich, Honey - du hast hier etwas geschaffen, das wirklich für alle die beste Unterhaltung bietet. Ich bin schon auf deine Stripper gespannt ... und weißt du was ? Wir sollten zu Rod und Will fahren und ihnen alles erzählen, und Will sollte dir dann auch zeigen, was er kann. Er ist wirklich fantastisch ... und wird auch deinen Gästen gefallen, das garantiere ich dir." Es war so schön, daß sie noch immer so viele Interessen gemeinsam hatten - selbst nach all der langen Zeit. "Aber erst machen wir hier sauber, ja ?"

„Ja, viel ist es ja nicht. Und du kannst Will ja nochmal anrufen und Bescheid sagen, daß wir vorbeikommen. Nicht, daß sie auch noch beschäftigt sind.“ Beim Letzten zwinkerte Kangee und lachte schließlich. „Ich denke, sie werden auch nicht satt voneinander.“

"Machst du Witze ? Sie haben schon fast eine Woche Vorsprung vor uns beiden, aber sie kleben noch immer aneinander und ich freue mich für sie. Ganz ehrlich, sie sind ein wundervolles Paar - und sie passen perfekt, ich habe Will noch nie so glücklich gesehen." Während sie redeten, wischte Franky noch alles sauber und hängte den Lappen dann zum Trocknen über den Wasserhahn, ehe er sich wieder an Kangee herankuschelte und wohlig seufzte. "Bitte verzeih, Honey - aber ich brauche das immer wieder mal, damit ich nicht denke, ich träume."

„Das kann ich mehr als gut verstehen. Ich kann es noch immer fast nicht glauben, wenn wir uns nicht berühren oder ich die Ringe sehe. Und wir waren schon ein Paar, die zwei waren nur verliebt und trauten sich nicht, oder ?“ Er ahnte es, denn er kannte Rod und hätte gewußt, daß sein Freund mal einen Partner hatte.

Das ließ Franky leise seufzen und er ging mit Kangee ins Wohnzimmer, um sich mit ihm auf das Sofa zu setzen und sich an ihn zu kuscheln. "Nicht ... direkt. Will durfte in der Highschool nicht zeigen, daß er schwul ist - sein Vater ist sehr homophob, Will hat es ihm erst gesagt, als er seinen Abschluß besaß. Sein Vater hatte nichts Besseres zu tun, als ihn zusammenzuschlagen und rauszuwerfen ... zum Glück waren schon alle wichtigen Sachen bei seiner besten Freundin Nelly. Rod war damals zwar in Will verliebt, wie viele in ihrer Klasse ... aber er sagte nichts, da er damals übergewichtig und viel zu scheu war. Und da Will damals nach SanFran abhaute, sagte er auch weiter nichts - und Will wußte nichts von seiner Liebe, und daß Rod danach hierherzog. Sie trafen sich erst auf diesem Klassentreffen wieder und diesmal funkte es sofort - und ich bin froh darum, sie sind so ein schönes Paar und total glücklich. Fast so wie wir, hm ?" Bei dem Letzteren lächelte Franky wieder zu dem Langhaarigen auf und küßte ihn sanft auf die Wange, ehe er sich wieder glücklich seufzend an ihn kuschelte.

„Nur ein wenig anders, weil wir schon zusammen waren. Und ich erinnere mich erst jetzt wieder, wie Rod hierherkam. Er war schon etwas füllig, aber wir alle mochten ihn so, wie er war. Er wollte von sich aus abnehmen und wir unterstützten ihn auch, und er kämpfte wirklich hart und mit Arbeit, und nicht mit so einem Fitneßstudio. Ich denke, auf so etwas hätte er auch keine Lust gehabt.“ Hier war so eines nie gefragt gewesen ... einmal hatte wer versucht, hier eines zu gründen, aber das war voll in die Hose gegangen. Kangee erinnerte sich und erzählte es Franky, und er kannte Rod wirklich gut inzwischen.

"Hier ein Fitneßstudio ? Wie dumm muß dieser Inhaber gewesen sein ? Alleine die Arbeit hier sorgt doch dafür, daß die Männer wirklich gut in Form sind, idiotischer gehts nicht. Ein Fitneßstudio ist etwas für eine große Stadt, aber nicht hier." Franky schüttelte für einen Moment den Kopf, da er so eine Dummheit nicht verstehen konnte - doch dann lächelte er wieder und nickte leicht. "Und es ist gut, daß Rod es so gemacht hat - auf die Weise war es gesünder für den Körper. Weißt du was ? Ich rufe Will an, dann ziehe ich meine Klamotten wieder an und wir fahren kurz in die Pension, holen meine Sachen und dann besuchen wir die beiden. Ja ?"

„Und ich ziehe mir auch etwas Vernünftiges an ... dann fahren wir los, und holen deine Sachen.“ Kangee stimmte dem zu, küßte seinen Schatz und zog ihn danach mit nach oben, damit sie sich richtig anziehen konnten.

 

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Etwa eine dreiviertel Stunde später fuhren sie auf der kleinen Zufahrtsstraße zu Rods Haus und Franky lächelte, als er ein wenig zurückdachte. Die ältere Dame, der die Zimmer gehörten, freute sich über das großzügige Trinkgeld, das Franky gab und wünschte ihnen noch alles Gute - denn sie schien Kangee zu kennen und sich für ihn zu freuen, da sie die Ringe sofort sah. Natürlich hatte der ehemalige Stripper sich vor dem Auschecken noch umgezogen und kurz frischgemacht ... und nun würde er gleich Will und Rod wiedersehen und freute sich sichtbar darauf. "Bin ja mal gespannt - ich denke, sie haben gekocht, sie mögen es beide sehr. Und was sie zu dir sagen, Honey - schließlich habe ich ja nicht gesagt, daß du mitkommst."

Das ließ Kangee grinsen und er antwortete gleich. „Also ich denke sie ahnen, daß ich mitkomme. Ich denke, Will hat an deiner Stimme gehört, was los ist.“ Er zwinkerte nun, denn die Liebe steckte in ihnen beiden und den besten Freunden fiel es immer gleich auf, wenn was war.

"Oh, daß ich mich dir über die Nacht vergnügt habe, ahnt Will schon - aber nicht, daß wir uns kennen und nun verlobt sind. Deshalb erwartet er auch nicht, daß du jetzt mitkommst." Dann verstummte Franky wieder, denn das Haus kam in Sicht und er konnte sein Grinsen nicht verhindern.

„Nun, warten wir ab.“ Kangee lächelte und kaum, daß er anhielt, öffnete sich die Tür und er sah, daß Rod herauskam. Der hob eine Braue, als er das Auto von Kangee erblickte und ebenso zusehen konnte, wie Kangee und Franky ausstiegen. Beiden sah man an, daß sie verliebt waren. Im Grunde war er gleich raus, weil sie hinten auf der Terrasse Kaffee und Kuchen vorbereiteten, und sich dort gemütlich hinsetzen konnten.

Der überraschte Blick Rods ließ Franky leise lachen und er legte den Arm um die Taille Kangees, während er ihm zur Haustüre folgte. "Hi, Rod - wo ist denn Will ? Und schau nicht so verblüfft, es gibt eine Geschichte dazu."

„Also das dachte ich mir jetzt. Erzählt es am Besten Will und mir zusammen. Und ihr seht so verliebt aus wie wir.“ Rod lächelte und schob dann beide um das Haus herum, damit sie auf die Terrasse kommen konnten.

Natürlich ließ sich Franky leise lachend schieben, doch er behielt noch immer die Hand an Kangees Rücken, als er ihm folgte. An der Terasse grinste Will und hob fragend eine Braue, ehe er schmunzelnd den Kopf schüttelte und auf die Hand seines Freundes blickte. "Okay - nun will ich endlich alles wissen. Du hast die Ringe immer rumgetragen und mir nie erzählt, woher sie sind ... und jetzt tragen du und ... Kangee nicht wahr ? ... nicht nur deine Ringe, sondern noch einen dazu."

„Zwei die er immer an seinem Halsschmuck trug.“ Rod sprach es an und grinste, denn scheinbar hatte jeder ein Paar gehabt, und die waren nun vereint. Rod zog Will an sich und setzte sich mit ihm, und Kangee machte das gleiche mit Franky, so daß beide ihre Liebsten auf dem Schoß hatten. „Ist ähnlich wie bei euch.“ Kangee fing an, und fügte noch ein. „Hi, ich bin dein neuer Boß. Kangee Chaska ist einer meiner Namen, und Adrien Blanc mein Zweiter.“

Als er das hörte, erstarrte Will und blickte sofort zu Franky, der sacht lächelnd nickte. "Oh, mein Gott ... das ist DER Adrien ? Von dem du mir erzählt hast ?" Als Franky erneut nickte, lachte Will leise und schüttelte mehr als nur amüsiert den Kopf. "Erstmal Hallo, Kangee - und danke, daß ich bei dir arbeiten darf. Dann: Franky, erzähl ?" Der schmunzelte leise und kuschelte sich noch ein wenig mehr in die Arme seines Liebsten, ehe er leise erzählte. "Wir haben uns im College kennengelernt - er war dort unter seinem zweiten Namen gemeldet. Wir bekamen das gleiche Zimmer und merkten schnell, daß wir uns mochten ... und es wurde während der Collegezeit noch tiefer. Als wir unseren Abschluß hatten, mußte er wieder zurück ... auch wenn ich nicht wußte, wohin. Damals dachte ich mir, bevor ihn ihn frage und ihm nachreise, sage ich meinen Eltern, daß sie mich kreuzweise können. Sie sind ebenso homophob wie Wills Eltern - und wie erwartet, gab es einen Riesenstreit. Was ich nicht erwartete war die Tatsache, daß mein Vater sowohl mein Handy als auch meinen Laptop behielt und mir nur meine Unterlagen gab, ehe er mich rauswarf ... ich hatte keinerlei Möglichkeit, Kangee zu kontaktieren, und auch er nicht. So verloren wir uns aus den Augen ... auch wenn ich ihn niemals vergessen konnte. Könnt ihr euch vorstellen, wie überrascht ich war, als ich ihn im Club wiedersah ? Eigentlich wollte ich ja wegen dir nachfragen, Will ... und dann steht da meine große Liebe. Nunja - wie wir die Nacht verbrachten, könnt ihr euch ja denken ... und wir sind nun endlich wieder ein Paar. Und ich habe nun auch das Problem mit meiner Vertretung lösen können, Kangees Bruder wird uns vertreten, wenn wir reisen."

Rod hatte das Ganze nicht so heftig erwartet, und er freute sich nun sehr für die beiden. „Ich freue mich so, daß ihr euch wiedergefunden habt. Unser Schicksal scheint mit dem von euch verbunden zu sein ... und daß Ahanu die Vertretung ist, das ist großartig. Er ist wie ein Zwilling von dir, was seine Art angeht.“ Rod kannte den Bruder auch und strahlte regelrecht, weil er sich so für die beiden freute.

Das ließ Franky leise schmunzeln und er hauchte Kangee einen Kuß auf die Lippen, ehe er ihn verschmitzt anlächelte. "Ich bin schon auf deinen Bruder gespannt, Honey - er kann aber nur gut sein, wenn du ihm vertraust. Wann werden wir ihn treffen ? Er weiß ja auch noch nichts von seinem Glück, ich hoffe, er ist einverstanden." Will hingegen nickte und lächelte, als er zu seinem Liebsten aufsah. "Ich denke auch, daß es Schicksal war - vier Liebende, die durch Ereignisse nicht zusammenfanden, und nun endlich ihr Glück bekamen."

„Ahanu wird es gern machen, also keine Sorge ... und ja, wir haben alle unser Glück gefunden.“ Kangee sprach leise und lächelte glücklich. „So, und jetzt genug von der Vergangenheit, die Zukunft ist da. Und jetzt genießen wir den Kaffee und den Kuchen.“ Rod goß schon mal ein, und sie konnten jetzt entspannt ein wenig quatschen. Und was Ahanu anging, der würde später noch die Neuigkeit erfahren.

 

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