“Ich mag kein Gemüse !”
Teil 2
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Als Rathann am nächsten Morgen aufwachte, stutzte er zuerst - doch dann kam ihm die Erinnerung an den Sex, den er mit dem Florala geteilt hatte und er lächelte kurz, als er die Augen wieder schloß und den wunderbaren Geruch Johjis einatmete. Irgendwie schien der Weißhäutige über Nacht noch schöner und strahlender geworden zu sein ... so als ob er zuvor nie richtig zu essen bekommen und nun wohlgesättigt die Zeit gehabt hatte, endlich zu gesunden. Doch dann vergingen die Gedanken des Roten wieder und er atmete warm in die weißlilanen Haare des Schlankeren.
Davon erwachte Johji langsam, und er streckte sich leicht. "Mann, ich fühle mich so gut wie noch nie." Zum ersten Mal war Johji wirklich satt, und er fühlte sich wie neugeboren.
"Das sieht man dir an, Kleiner ... du bist regelrecht aufgeblüht. Hast du Durst ? Wenn du magst, kannst du von mir Blut trinken, Wasser ist an der Seite im Bad." Doch er hielt den Weißen noch immer an sich und genoß dessen Wärme und Geruch, grollte weich und lächelte unbewußt ein wenig, da es ihm so gefiel. Noch nie hatte Rathann es gewollt, daß ein Mann bei ihm blieb und mit ihm schlief ... doch bei Johji war es anders und seine Instinkte erstarkten, da sie ihn als möglichen Gefährten erkannten.
"Wasser wäre gut ... aber erst musst du mich loslassen, Hm ?" Johji grinste sacht. Er war jetzt auch ruhiger, und umgänglicher. "Ich kann noch immer nicht fassen, daß du meinen Nektar getrunken hast."
Das ließ Rathann schmunzeln und er nickte, ehe er den Weißen mit sachter Leidenschaft küßte und danach leicht in den Halsmuskel biß. "So wie ich nicht fassen kann, daß es besser als Honigwasser geschmeckt hat. Einfach nur perfekt und wundervoll - und ich will nicht, daß du das einem Anderen gestattest. Außer vielleicht dem Herrn ... denn ich will das wieder trinken, verstanden, Kleiner ? Alles an dir."
"Wenn du es so gern möchtest ? Ich finde es nur ungewohnt, daß du gerade das magst, obwohl alles an mir irgendwie Nektar ist. Ich kann dich doch irgendwie verstehen." Johji küsste den Größeren und löste sich nun doch, um an der Seite seinen Durst am Wasser zu stillen.
Jener ließ ihn und beobachtete ihn, doch dann stand auch Rathann auf und ging in das Bad, erleichterte sich dort und wusch danach über seine Männlichkeit und seine Hände, ehe er zu Johji kam und ihn von hinten umarmte. "Badest du eigentlich ? Ich würde gerne mit dir baden, aber verträgst du das überhaupt ?"
"Ja, ich kann auch baden. Es bereitet mir keine Probleme, weil ich Flüssigkeit nur über Trinken und Sex aufnehme. Dafür Wärme durch die Haut, ich bade gerne." Johji drehte sich herum, reckte sich zu dem Größeren hoch, und küsste ihn zärtlich.
Ein Kuß, den jener genoß und dabei weich in seiner Kehle grollte, während er ihn ein wenig enger an seinen Körper zog. Doch dann ließ er ihn wieder los und lächelte kurz, ehe er den Wasserhahn des großen, runden, gemauerten Beckens aufdrehte und nickte, als das heiße Wasser einfloß. "Sieh nach, ob es dir zu heiß ist, ja ? Ich bade gerne sehr heiß, und manchen ist es zu heiß."
"Ganz so heiß vertrage ich es nicht ... wenn es dir nichts ausmacht, ein wenig kühler bitte." Johji tat es leid, daß er dem Größeren so das Bad etwas vermieste, aber bei der hohen Hitze würde er Probleme bekommen.
Doch dieser nahm es ihm nicht übel und lachte leise, regelte die Reparatur und nickte, als es um einiges kühler wurde. Als die Wanne schließlich voll war, stellte er den Hahn wieder aus und hob Johji hoch, ließ ihn sacht in das Wasser und kam nach, um sich zu setzen und den Weißen wieder an sich zu ziehen. "Mußt du dich waschen ? Oder reicht es, wenn du im Wasser sitzt ? Und wie heißt du eigentlich ? Ich bin Rathann." Sie hatten sich einander noch nicht richtig vorgestellt und er dachte, daß es besser wäre, das nun nachzuholen, da sie so entspannt zusammen waren.
"Es reicht oft wenn ich sitze, aber wenn du mich waschen willst ? Und ich heiße Johji, ich bin Floraler. Nur etwas überzüchtet von einem Dämon eben." Johji grinste schief, und atmete kurz tief durch. Er wollte nicht wieder anfangen, unbewusst zu nörgeln, und schwieg einfach wieder.
Ihm antwortete zunächst nur ein Nicken, während Rathanns Hände unbewußt schon über die schöne, milchweiße Haut Johjis wuschen. "Nun - ich bin froh darum, denn ohne die Überzüchtung wärst du nur halb so schön und begehrenswert. Ich mag dich so, wie du jetzt bist ... und das wäre ohne den Arsch nicht möglich gewesen, also freu dich drum, Hm ? Gut. Hast du Hunger ? Wenn du magst, kannst du gern wieder von mir trinken, ich habe genug Blut." Es war ein liebevolles Angebot, auch wenn es fast schon harsch klang ... denn Rathann hatte nur sehr wenig Erfahrung darin, liebevoll zu sprechen, und mußte sich erst daran gewöhnen.
"Gern ... obwohl du mich letzte Nacht sehr gesättigt hast. Du hast sicher bemerkt, daß ich dein Sperma regelrecht aufgenommen habe." Johji neigte sich beim Sprechen zum Hals des Rothäutigen, hauchte einen Kuss auf die Schlagader und biss schließlich zu, um von ihm zu trinken.
Die Worte überraschten Rathann ein wenig - doch dann wurde er abgelenkt, als er den Kuß und schließlich den Biß fühlen konnte. Es fühlte sich so richtig für ihn an, wie nichts sonst und er grollte weich und genießend, zog Johji wieder eng an sich und legte den Kopf ein wenig zur Seite, um ihm so mehr Platz zu bieten. Dabei kam er wieder in Reichweite des Kapuzenmuskels und leckte kurz darüber, ehe er selbst leicht zubiß und den süßen Saft ableckte.
Johji stöhnte dabei leicht auf, und schloss seine Augen. Erst nach einigen Momenten löste er seine Lippen, und leckte noch den Rest des Blutes ab. "Du magst meine Süße wirklich ... ich dachte, du wärst eher ein rohes Fleisch- und Blutesser."
"Das bin ich auch - doch mein Volk mag auch Früchte und Honig, und du bist so süß und schmackhaft wie beides und noch mehr. Irgendwie sprichst du meine Instinkte an ... obwohl ich keine Frauen mag und mich damit abgefunden habe, keine Ehe einzugehen. Aber bei dir ist es anders als bei den anderen Männern, die ich hatte - du bist so willig, und auch wenn du ein Mann bist, du fühlst dich innen wie eine Frau an. Außerdem bist du süß ... die Frauen meines Volkes haben sehr süßes Blut und auch du hast es, jedenfalls will ich dich nicht mehr hergeben. Du bist nun der meine - und ich gehöre dir."
"Ich ... bin sprachlos." So etwas hatte der Floraler nie erwartet und er brauchte einen Moment, um die Worte zu verdauen. Aber dann lachte er leise. "Ich glaube, ich will dich auch haben und nie wieder hergeben."
"Gut." Mehr sagte Rathann nicht mehr und nickte kurz, ehe er Johji leidenschaftlich küßte und schließlich sacht in dessen Lippen biß und ebenso sacht darüberleckte. Währenddessen wusch er weiterhin über die milchweiße Haut des Floralas und genoß es, dessen Muskeln zu fühlen und schließlich schmunzelte er leise, als er über die vorigen Worte Johjis nachgedacht hatte. "Wenn du von meinem Mannessaft satt wirst, dann fürchte ich, daß ich dich bald überfüttern werde - denn ich bin sehr potent und will dich so oft, wie es geht. Kannst du dick werden ? Oder setzt du es anders um ?" Rathann war wirklich neugierig, denn wenn schon so vieles bei dem Florala anders war, vielleicht ja auch das.
"Keine Sorge, ich lege kein Fett zu - mein Körper produziert nichts in der Hinsicht. Ich werde wahrscheinlich nur hübscher, und mein Körper stärker." Daß Rathann sich darüber Gedanken machte, war irgendwie niedlich ... und Johji nahm dem Größeren so eine Sorge, und gab ihm die Gewissheit, daß sie reichlich Sex haben konnten.
"Hmmmmm ... das ist gut. Wie wäre es, wollen wir gleich weitermachen ? Ich habe Lust auf dich." Das hatte der Rote wirklich, denn alleine schon der herrrliche Geruch und der noch schönere Anblick Johjis sorgte dafür, daß seine Lust schon erwachte. Daß er dazu am Morgen so oder so leicht erregbar war, machte dies nur noch leichter ... doch er wollte ihn fragen, da er ihn nicht überfordern wollte.
Johji lachte leise, und nickte. "Und ich auf dich ... du bist so prächtig, und deine Leidenschaft ist umwerfend." Man merkte, daß ein Gedanke an Sex reichte, damit der Größere erregt war, denn Johji konnte dessen erwachende Härte fühlen. Also löste er sich von Rathann, ging zum Beckenrand und stützte sich darauf ab, um dem Rothäutigen so sein verlockendes Hinterteil zu zeigen. "Komm, du kannst gleich rein." Das Angebot war ernst, denn der Floraler war durch den Gedanken an Sex feucht geworden.
Mehr als diese Einladung brauchte es nicht und der Rote stand auf, kam hinter ihn und gleich in ihn rein, um damit zu beginnen, ihner beider Lust nachzukommen. Alleine schon, daß Johji es wirklich wollte, war für Rathann herrlich - und er genoß es sicht- und fühlbar, knabberte sacht an dessem Nacken und griff nach vorne, um ihn auch dort zu erregen. Sie würden sicherlich noch eine Weile damit beschäftigt sein - und da für heute kein Kunde angekündigt war, machte sich Rathann auch keine Sorgen, daß sie unterbrochen werden würden.
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Währenddessen regte sich auch Faon und grinste, als er den warmen Körper Feis neben sich fühlte. Sie waren nicht nur gute Freunde, sie teilten auch hin und wieder die Felle ... so wie auch die vergangene Nacht, und die Fellkämpfe waren wie immer herrlich und befriedigend gewesen. Der andere Drache schlief noch und Faon nahm die Gelegenheit wahr, ihn ein wenig zu betrachten ... denn es war selten genug, daß er die Gelegenheit dazu hatte.
Denn Fei war nicht oft da, und oft genug teilte er die zwei Drachen, die in ihm vereint waren, und führte ein Leben als der wilde und ungeduldige Claw, und der sanfte und ruhige Silk. Wenn er Fei war, waren sie in ihm vereint, und ergaben so die perfekte Mischung, um aus ihm einen mächtigen Drachen zu machen.
Und genau mit diesem Drachen war Faon seit seiner frühesten Jugend befreundet und ihn mochte er auch sehr. Mit Claw und Silk konnte er nicht viel anfangen ... doch mit ihrer vereinten Version sehr wohl. Ein Gedanke, der ihm kurz kam, doch dann verdrängte ihn der junge Blitzdrache und neigte sich zu seinem Freund, küßte ihn sacht und knabberte zärtlich an dessem Hals, ehe er leicht zubiß und einige Tropfen des herrlich schmeckenden Blutes erhaschte. ##Wach auf, Schlafmütze ... es ist schon später Morgen. Möchtest du noch ein wenig zum Frühstück und für ein schönes, heißes Bad bleiben ? Oder hast du Termine ?##
Fei grollte leise, ehe er die Augen aufschlug. "Hmmmmm ..." murrte er, und streckte sich schließlich. ##Keine Termine heute. Und ein heißes Bad klingt großartig.## Er wollte die freie Zeit genießen, und seufzte wohlig. "Was macht das Blümchen ?"
"Warte kurz - ich gucke sofort nach." Noch während er sprach, aktivierte Faon mit seinen Gedanken einen Überwachungskristall am Nachttisch und lachte leise, als er darin das Bad und die beiden sah, wie sie sich genüßlich vergnügten. "Sieht so aus, als ob Rathann mich überrascht - eigentlich haßt er Blumen und Gemüse, doch dein Kerlchen ist genau sein Fall. Siehst du, wie ruhig er ist ? Regelrecht zufrieden. Und dein Blümchen erst, er ist richtig aufgeblüht und strahlt mit dem Sonnenlicht um die Wette. Scheinbar stimmt es wirklich, daß er Sex und Blut braucht ... und davon kriegt er mit dem Skorpionkrieger mehr als genug."
Fei blickte ebenso in den Kristall, und lachte leise. "Ich denke, dein Großer wird ihn wohl nicht wieder hergeben, Hm ? Aber es ist gut, so ist er gut aufgehoben." Fei wirkte zufrieden damit und grinste sacht, als er die Kugel wegschob. "Wir könnten auch baden, und vielleicht etwas Fleisch dabei genießen."
"Gerne, mein Freund. Und ja, ich denke nicht, daß Rathann ihn noch hergibt - ganz ehrlich ? Der ist wie eine Biene, die nicht von der Blume lassen kann." Faon lachte auf seinen eigenen Scherz und stellte die Kugel mit einem Gedanken wieder aus, ehe er schwungvoll aufstand, Fei die Felldecke wegriss und ihn dann einfach aus dem Bett schubste. "Und wie immer hast du die besten Ideen - ich lasse uns Fleisch und ein gutes Sinfi holen, das wir beim Baden genießen können."
Fei rappelte sich langsam wieder auf und schnaufte leise. "Ich bin echt aus der Übung. Man merkt, daß ich nicht mehr kämpfe." Sonst hätte er sich nicht so überraschen lassen. Fei war selbst lieber Diplomat und Händler, und wenn einer kämpfte, war es die Seite in ihm, die Claw hieß und der gewaltig zetern würde, wenn er sich jetzt in seine beiden Seiten spalten würde.
"Leider, mein Freund - leider. Dabei waren wir so ein gutes Kampfpaar, die Schlachten waren immer besser, wenn du mit dabei warst. Weißt du noch auf Rigulaia vierzehn ? Mann, ich werde nie vergessen, wie du den Titanen in den Hintern getreten bist. Aber egal, wir haben jetzt beide andere Aufgaben." Das war etwas, das Faon sehr vermißte - doch auch er wußte, daß sie als Jungdrachen nicht nur auf den Schlachtfeldern ihren Spaß haben durften, sondern auch lernen mußten, Verantwortung zu übernehmen und ein Geschäft zu führen, damit sie ihrem Hobby, dem Schmucksammeln, nachkommen konnten. "Trotzdem sollten wir uns irgendwann mal wieder Urlaub gönnen und eine Schlacht mitmachen, Fei ... zur Erholung."
"Die letzten Jahre hat Claw für mich gekämpft ... ich dachte, Silk bekommt einen Anfall, als er ohne Arm zurückkehrte, es war schwer, das in mir zu kompensieren. Ich glaube, meine Claw-Seite würde es sich auch wünschen, daß ich wieder in Schlachten gehe ... aber du weißt, es ist kompliziert; du weißt, ich bin nur Fei, weil Claw und Silk Zwillinge sind und nicht auf Dauer allein leben konnten, wenn sie sich nicht in mir verbunden hätten." So war es und so würde es bleiben.
"Natürlich weiß ich das ? So wie du weißt, daß ich dich lieber mag als deine beiden Einzelteile. Silk ist mir viel zu lieb und süß, da bekomme ich Zahnweh - so wie Claw mir zu cholerisch ist, da kriegt doch jeder Drache Kopfweh vom Zuhören. Aber du bist die perfekte Mischung, weil sie sich in dir ausgleichen, Fei." Sie hatten schon öfter darüber geredet und Faon war immer ehrlich zu seinem Freund gewesen, seit sie sich das erste Mal als noch sehr junge Drachen kennenlernten. Doch dann klopfte es und der junge Efreetmischling Thorin, der Faon in dem Zorn-Zimmer diente, kam mit einem riesigen Tablett in den Händen herein. "Guten Morgen, Faon ... und hi, Fei, wie gehts ? Hier ist das Fleisch und auch das Faß Blut, das ihr fürs Frühstück wollt." Der junge Blitzdrache schmunzelte nur amüsiert und nickte, als der junge Mischling das Tablett auf den Tisch stellte. Sie waren schon lange befreundet und kämpften manchmal spielerisch gegeneinander oder auch gegen Rathann - und manchmal, wenn Fei da war, auch gegen ihn.
"Hallo Thorin - schön, dich zu sehen." Fei grinste und drückte den Efreetmischling an sich, als der Essen und Trinken abgestellt hatte. Nach einigen Momenten ließ er ihn los, und klopfte Thorin auf die Schulter.
Und jener erwiderte die Umarmung und lachte kurz, ehe er auf das Bad nickte. "Nun geht schon - ich seh euch doch an, daß ihr euch nochmal vergnügen wollt. Wie war das eigentlich gestern ? Die Diener erzählen sich, daß wir einen Neuzugang haben ?" Das brachte Faon zum Lachen und er nickte, ehe er Fei angrinste und zum Bad ging. "Erzähl es ihm, Fei - ich lasse uns inzwischen das Bad ein."
Fei seufzte, und sah Faon nach. "Ich hab ein Blümchen mitgebracht. Er ist ein hochgezüchteter Floraler, und ich kann nichts mit ihm anfangen. Faon hat ihn zu Rathann gesteckt, und scheinbar verstehen sie sich extrem gut. Er bleibt also bei euch und ich denke, du wirst ihn noch kennenlernen."
Im ersten Moment erwiderte Thorin nichts, sondern blickte nur völlig verdattert auf den größeren Drachen. Dann schluckte er und setzte zu sprechen an, stockte und räusperte sich, ehe er endlich einen Ton rausbrachte. "Moment ... äh ... einen Blumenkerl oder wie ? Und ausgerechnet zu dem Skorpi ??? Und er hat ihn noch nicht gekillt oder zumindest rausgeworfen ? Wow. Ich dachte immer, daß der Rote nur durch Sex und Kampf ruhig wird ... erzähl doch !!"
"Fragt ihn doch selber, wenn er fertig ist, ihn durchzupoppen." Fei grinste, schnappte sich den Mischling, und küsste ihn heiß. "Magst du nicht mit ins Bad kommen ? Ich habe dich lange nicht genossen."
Ein Vorschlag, der Thorin nicht überraschte und das leise, amüsierte Lachen Faons aus dem Bad sagte ihm, daß es okay wäre. Also grinste er innerlich und erwiderte den Kuß ebenso heiß, ehe er in seiner Kehle grollte und Fei einfach kurzerhand ins Bad schob, um ihn dort in das riesige Badebecken zu schubsen. "Gern - ich bin einem Fellkampf niemals abgeneigt, auch wenn es eher eine Wasserschlacht wird. Egal !" Dann lachte der junge Efreetmischling auf, riß sich den Lendenschurz weg und sprang ihm nach, damit sie entscheiden konnten, wer wen nehmen würde.
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