“Nur ein Bißchen Liebe ...”
Teil 1
Gerade noch beim Essen, blickte Faon verwundert auf, als einer der kleinen Kristalle aufleuchtete, die er seinen Kontaktmännern auf den verschiedenen Welten gegeben hatte. Ein wenig mißmutig legte er die Hirschkeule auf die riesige Platte zurück und stand auf - ging zu dem Kristall und öffnet einen Riß zu dem jungen Mann, den er für seine Dienste mehr als nur gut bezahlte. "Was ist, Sid ? Sag nur nicht, daß dir schon wieder das Geld ausgegangen ist !!" Bei den harschen Worten des jungen Drachen zuckte der schlanke Mulatte sichtlich zusammen - fing sich aber schnell wieder und schüttelte den Kopf, respektvoll dabei sprechend. "Nein, Herr ... ich ... ich hätte einen Kunden, ein junger Mann. Er hat ein wenig Schmuck und möchte sich eine Nacht kaufen, ich habe ihm erzählt, daß ich ein Haus kenne, das seine Sehnsüchte erfüllen kann, wenn er bezahlt und Stillschweigen bewahrt." Nun doch ein wenig versöhnlicher, nickte Faon - seufzte leise und sah zu seinem Fleisch zurück, ehe er wieder zu seinem Kontaktmann blickte. "Ist Okay, Sid - laß ihn kommen und aktiviere erneut den Kristall, ich öffne dann einen Riß in mein Verhandlungszimmer. Sorge dafür, daß er allein ist und ihr nicht gesehen werdet, klar ?!" Nur gehorsam nickend, wich Sid ein wenig zurück - seufzte leise, als der Riß sich wieder schloß und holte sein Handy heraus, um schließlich die Nummer seines potentiellen Kunden anzurufen.
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Akai schreckte fast auf, als das Handy piepste. Er packte das kleine Teil mit den großen Händen und drückte das kleinen Knöpfchen. Innerlich fluchte er über dieses winzige Teil, er hätte sich wohl ein Größeres anschaffen sollen. Erst Vorgestern hatte er ein Lager von einer der Gangs geplündert, kam so zu genug Geld und zu Schmuck, den die wo hatten mitgehen lassen. Er hatte sich sogar noch eine neue Hose und Shirt geleistet. Nun aber legte er sich das Handy ans Ohr. "Hallo ?"
"Hi, Großer - hier ist Sid. Hab grad mit dem Chef gesprochen, ist alles gebongt. Komm einfach sobald du kannst, zu mir, dann bring ich dich hin, Okay ? Und denk an meine Provision und nimm auf jeden Fall den Schmuck mit, vergiß den ja nicht, sonst ist der Deal hinfällig ! Bis dann." Gleich nach seinen Worten legte Sid auf und seufzte ... strich sich über das Gesicht und fragte sich zum xten Mal, warum er sich auf diesen gefährlichen Job eingelassen hatte. Doch dann fiel sein Blick auf die neue Einrichtung und die teuren Geräte, die er sich hatte kaufen können von dem Einkommen, das ihm der junge Drache garantierte und er nickte unmerklich, denn so schlimm war es ja doch nicht ... schließlich war er nur angestellt und nicht versklavt. Diesen Gedanken tat der junge Mulatte gleich mit einem Schaudern ab und nahm die Hand von seinem Hals, die er automatisch schützend dort hingelegt hatte - seufzte leise und bereitete den schlichten, fensterlosen Raum vor, legte den Kristall hinein und schloß derweil ab, bis sein Kunde kommen würde.
Akai hatte nur ein "Okay, komme sofort." geantwortet und dann war er gleich voll in Aktion. Er kramte seine neuen Sachen raus, wusch sich, zog sich an und stopfe sich das neue Handy einfach so in seine Hosentasche. Gut, es war klein, aber das musste es nun aushalten. Den Schmuck vergaß er natürlich auch nicht, er packte ihn in eine Tasche, das Geld steckte er noch dazu. Er hoffte, daß er Sid auch wirklich vertrauen konnte. Es waren tausend Dollar, die der kleine Blaue als Provision bekam und der Schmuck war auch nicht ohne, es würde eine teure Nacht werden. Rasch kämmte er sich noch mit den Krallen durch die langen, filzigen Haare und dann war er fertig. "Fertig und los... Mann, ich hoffe, das lohnt sich... das wäre zu schön, um wahr zu sein." Wisperte er und schob die schwere Kellertür auf. Er lebte in einem Keller unter einer alten Fabrik, dort hatte er Platz und er war sicher. Er kam jedoch nur vier Straßen weiter und wurde aufgehalten. Zehn Schläger der Gang, der er den Schmuck und das Geld abgeknöpft hatte, standen vor ihm, sechs Weitere waren noch in der Nebengasse. "Können wir das nicht verschieben ?...Ich hab's eilig, Jungs ?" Die Frage wurde mit einem Angriff beantwortet, alle zusammen stürzten sich auf ihn. Er ballerte einem die Tasche ins Gesicht, einem Anderen seine Faust und Zwei wehrte er mit einem Hieb seines Armes ab. Einer hatte es geschafft und klammerte sich von hinten an ihn, doch auch den wurde er los, als er ihn gegen eine Mauer donnerte. Der Kampf war schneller aus, als er gedacht hatte und die Gang lag wimmernd in der Gasse verstreut. Akai sah leicht mitgenommen aus. Er hatte eine leichte Schnittwunde an der Seite und sein Haar war wieder so zottelig wie vor dem Kämmen. Was das Schlimmste war, seine Kleidung war dreckig und mit Blutflecken übersäht. "Na Danke, ihr Arschlöcher !!" Fluchend rannte er los zu der Wohnung von Sid. Stinksauer kam er dort an und klopfte an die Tür. "Ich bin's, Sid."
Fast sofort öffnete sich die Türe und schloß auch automatisch wieder hinter dem großen Mann - Sid selbst kam erst jetzt aus seinem Arbeitszimmer und nickte nur, ehe er ihn begrüßte. "Bist spät, Akai - aber macht nix, ich hab dem Chef keine Zeit genannt. Also, rück meine Tausend raus und dann komm mit." Die Zigarette in den Aschenbecher schnippend, nahm der schlanke Mulatte seine Provision entgegen - blätterte kurz durch die Scheine und steckte sie dann in die Hosentasche, ehe er zu einer schlichten Türe an der Seite ging und sie öffnete. "Hier bitte - geh einfach rein und wenn ich die Tür geschlossen hab, dann leg die Hand auf den Kristall. Keine Sorge, das ist vielleicht ein wenig Scifi, aber es klappt schon. Und erschrick nicht, wenn du ankommst - der Chef ist riesig und gefährlich, aber Kunden tut er nichts. Sei einfach höflich, dann passiert nichts ...." Mit diesen Worten verstummte Sid und nickte noch einmal - schloß die Türe hinter dem Weißhaarigen und seufzte leise, als er sich an die Wand daneben lehnte.
Akai stand nun vor dem Kristall und starte ihn an, bevor er leicht schluckte. "Nun dann, auf daß es sich lohnt." Wispernd berührte er mit beiden Händen den Kristall. Dieser leuchtete hellblau auf und schon glitt der Riss um ihn herum. Akai hatte die Augen zugekniffen und als er sie wieder öffnete, erschrak er erst einmal beim Anblick des riesigen, schwarzhäutigen Kerls, der da in dem Sessel saß. Da der aber lächelte, lächelte Akai auch etwas gezwungen und unsicher. "Sie sind dann wohl der Chef von Sid ?" fragte er leise. Sein Instinkt riet ihm zur Vorsicht und doch wieder nicht, er spürte, daß der Mann, oder was auch immer das war, im Moment friedlich war.
"Ja - eigentlich sein Herr, aber er haßt diese Anrede. Egal - setz dich, Akai. Du möchtest dir ein wenig Erholung in einem meiner Zimmer kaufen, ja ? Gut, dann zeig mir mal, was du mir anbieten kannst und ich sage dir, wieviel Zeit du bekommst. Und ich muß wissen, was du für Wünsche hast, damit ich dir das richtige Zimmer geben kann." Mit diesen Worten wies der große Jungdrache auf den kleineren Sessel ihm gegenüber auf der anderen Seite des Tisches - holte dann aus einem Riß einen weiteren Kelch Chotel, den er ihm hinstellte und darauf nickte. "Ich fühle, daß du ein Werwesen in dir hast - genieß es, ein Geschenk des Hauses. Und um deinen Fragen zuvorzukommen - ich bin ein Blitzdrache und kann das durch meine Heilmagie fühlen."
Noch bevor Akai fragen konnte, wurde seine Frage auch schon beantwortet und er nickte nur, bevor er leicht schnupperte wegen dem Kelch und das was darin war. "Ich danke ihnen." Wisperte er fast nur und nahm die Tasche von seiner Schulter, bevor er sich hinsetzte und diese dann öffnete. "Ich weiß nicht genau, was der Schmuck wert ist." murmelte er und holte die Ketten, Ringe, Ohrringe und Uhren hervor, die er aus dem Lager hatte mitgehen lassen. Es war alles ein wenig durcheinander und er legte das Knäuel aus Schmuck auf den Tisch. Daß es ihm peinlich war, sah man und er versuchte, es zu lösen. "Ich hatte es eigentlich sortiert... Aber mir sind son paar Idioten in die Quere gekommen und da ist die Tasche durchgeschüttelt worden."
Leise auflachend, schüttelte Faon nur unmerklich den Kopf - dann klopfte er dem jungen Blauhäutigen kurz auf die Schulter und nahm ihm das Knäuel ab, fing an, gekonnt die Uhren herauszunehmen und auf die Seite zu legen, ehe er sich zurücklehnte und behutsam den Schmuck entwirrte. Nur zu deutlich sah man, daß die Uhren ihn nicht interessierten - nur der Schmuck weckte sein Interesse und er entwirrte ihn mit verblüffender Vorsicht, legte die einzelnen Ketten, Ringe und Ohrringe auf den Tisch, um sie mit den langen, scharfen Krallen zu berühren. Schließlich nickte er und öffnete einen Riß neben sich - holte ein Samttablett aus einer riesigen Schatzkammer, legte den Schmuck darauf und stellte es auf einen Tisch in dem riesigen Raum, ehe er den Riß wieder schloß und leicht grinste. "Die Uhren kannst du wieder mitnehmen, die werden zu schnell kaputt, halten nicht mal hundert Jahre. Der Schmuck allerdings war sehr schön, ich sammle Schmuck aus Surar und weiß, daß dort andere Wertverhältnisse herrschen. Du hast dir eine Nacht und einen Tag gekauft - sag mir, welche Wünsche du hast. Und du kannst mich Faon nennen, wenn du möchtest."
Akai hatte hin und wieder einen Schluck des Blutes genommen und dem Drachen beim Entwirren des Schmuckes zugesehen. Es war irre, wie behutsam er das tat und dann noch mit den großen Händen und den Krallen. Als er die Schatzkammer sah, klappte Akai kurz der Mund auf, jedoch versuchte er sich wieder zu beherrschen und stopfe die Uhren wieder in seine Tasche. "Ein Tag und eine Nacht...." Wisperte er und lächelte. "Was ich mir wünsche ?....Ich will nur ein klein wenig gemocht werden. Alle haben Angst vor mir und ich war immer allein, mein ganzes Leben lang." Erzählte er und sah dem Drachen in die Augen. "Ein klein wenig Liebe....Mehr nicht."
"Ein wenig Liebe ... Hmmmm...." Ein wenig nachdenklicher werdend, strich sich der junge Blitzdrache kurz über das Kinn - nahm dann selbst einen Schluck, ehe er den Kelch zur Seite stellte und kurz mit der Kralle über den Arm des jungen Mannes strich, seine Heilmagie wirken ließ und ihn so untersuchte. Dann nickte er und stand auf - lächelte kurz und sprach wieder zu dem Kleineren. "Komm - ich denke, ich habe genau das Richtige für dich." Ohne weiter abzuwarten, ging er ihm dann mit zwar langsamen, doch raumgreifenden Schritten durch die Höhlen vor - achtete nicht weiter auf die lilahäutigen Sklaven, die sich ehrfürchtig auf den Boden warfen und den Blick gesenkt hielten, bis ihr Herr mit seinem Kunden vorbeigegangen war. Dann schwenkte Faon in einen breiten, hell durch Fackeln an den Wänden erleuchtete Gang ein und ging an den schlichten, hölzernen, runden Türen vorbei - verhielt schließlich an einer und kratzte leicht mit den Krallen darüber, ehe er sie öffnete und Akai reinwinkte. "Viel Spaß - ich denke, es wird dir gefallen. Adonis, ich habe hier Jemand für dich - sorge gut für ihn, ja ?" Mit den Worten schloß der junge Blitzdrache die Türe hinter seinem jungen Kunden und der schlanke Vampir, der an dem lilaschimmernden, runden Kristallfenster saß, blickte auf und lächelte, während er seinen Vanillezigarillo zur Seite legte. "Ich grüße dich - mein Name ist Adonis ... und wie darf ich dich nennen, mein Schöner ?"
Akai sah kurz zu der geschlossenen Tür und dann zu dem Vampir, der auf dem Fensterbrett saß und sich vorstellte. Er starrte den jungen Mann einfach an und war fasziniert von dem Anblick des schwarzen Haares und vor allem von diesen cognacfarbigen Augen, die ihn so neugierig musterten. Er musterte nicht weniger neugierig und bekam dann ein schüchternes "Akai...Akai ist mein Name." heraus.
"Ein wunderschöner Name ...." Leise wispernd, legte Adonis auch das Buch beiseite, in dem er gelesen hatte - glitt von dem Fensterbrett und kam zu dem Größeren, strich ihm sanft über die breite Brust und schnupperte leicht, ehe er mit der Fingerspitze ein wenig des eingedickten Blutes aufnahm und es genießend ableckte. "Ein kleiner Kampf, ehe du gekommen bist ? Und wie ich sehe, hast du dich gut geschlagen ... sag mir doch, was du möchtest, mein Schöner ...."
Akai hob eine Braue, als der Kleinere das Blut von seinem Finger schleckte, dann lächelte er wieder. "Ich will nur ein wenig gemocht werden...Weißt du, alle haben immer nur Angst vor mir." Erzählte er und hob seine Hand. Er wollte das schwarze Haar berühren, ließ es dann aber doch, weil er sich dachte, daß seine Krallen Adonis sicher Angst machen würden und so ließ er sie wieder sinken.
Leise schmunzelnd, nahm der junge Vampir die Hand des Größeren mit der Seinen auf und küßte die langen Krallen ... lächelte wieder und schmiegte sich näher, schnurrte leise und wisperte zu ihm, während seine eigenen Krallen sanft über die breiten Brustmuskeln unter dem Stoff strichen. "Du kannst mich gerne berühren, Akai ... ich bin ein Vampir und nicht so verletzlich wie normale Menschen. Und es würde mir gefallen, deine herrlichen Krallen zu fühlen ....."
Akai konnte es fast nicht glauben und er zitterte vor Aufregung. "Wirklich ?...Bist du sicher ?" fragte er unsicher nach und doch hob er seine andere Hand schon und strich mit den Krallen durch die dunkle Fülle. "Schön weich und glatt..." schnurrte er.
Noch ein wenig weicher schnurrend, senkte Adonis seine Lider und genoß sichtbar das zärtliche Streicheln ... ließ es sich nicht nehmen, im Gegenzug selbst mit der Hand über die Haut des Größeren zu kosen und sich schließlich an ihn heranzuschmiegen. "Nicht so weich wie dein Fell, Akai ... ich verstehe die Menschen nicht, so etwas Herrliches wie dich zu meiden. Doch es ist egal - so bist du zu mir gekommen, damit ich dich verführe und dir zeige, wie schön es sein kann, verwöhnt zu werden und sich verwöhnen zu lassen ..."
Akai wurde etwas dunkler auf den Wangen, aber er fühlte sich so wohl und das Streicheln tat gut. "Ein Tag und eine Nacht hab ich bekommen...." wisperte er, schon jetzt glücklich, und legte seine Arme um den schlanken, kleinen Körper, der sich an ihn schmiegte. "Das ist schön... Ich wusste schon, warum ich es mir wünsche."
"Mmmmhmmmm ... so viel Kraft ..." Leise wispernd, ließ Adonis ein zärtliches Lächeln auf seinen Lippen erwachen - richtete sich ein wenig mehr auf und hauchte einen zärtlichen Kuß auf die Lippen des Blauhäutigen, während seine eigene Hand sich in dessen weißblaues Haar stahl. "Möchtest du vielleicht ein wenig baden, mein Schöner ? Es tut dir gut und führt mich nicht zu sehr in Versuchung ..."
Akai blinzelte zu dem Kleineren herab, er sah das leise Feuer in den Augen und verstand. "Das Blut ? Ach ja... mir sind ein paar Schläger übern Weg gelaufen.... baden wäre schön... Ich hab noch nie in einer Wanne gebadet."
"Noch nie ?! Bei meinen Ahnen ....." Leise wispernd, sah der junge Vampir einen Herzschlag lang entsetzt zu ihm auf - dann nickte er und küßte ihn noch einmal, ehe er nicht mehr widerstehen konnte und die Bluttropfen ableckte, die bei dem Kampf auf den Oberarm des Blauen gespritzt waren. Schließlich riß sich Adonis los und fauchte unwillkürlich weich auf - nahm Akai an dessen Hand und führte ihn durch eine mit Vorhängen verhangene Türe in das angrenzende Bad, dessen schwarzer Marmor das Kerzenlicht an den Wänden weichschimmernd widergab. In der Mitte des großen Bades lag ein Becken, in dem bequem zwei von der Größe Faons Platz finden konnten - durch ein leises Fingerschnippen sorgte der Schwarzhaarige dafür, daß das Becken sich mit warmen Wasser füllte, gab einen Tropfen einer blutroten Essenz hinzu und nickte, als ein für die Nase des jungen Werpanthermischlings mehr als nur angenehm erscheinender Geruch aufstieg. Dann stellte Adonis die Flasche beiseite und begann damit, sich auszuziehen - ließ sich absichtlich ein wenig Zeit damit, so daß Akai ihn betrachten konnte, ehe er schließlich völlig nackt zu ihm kam, nurmehr bedeckt von seinem langen Haar. "Möchtest du, daß ich dir helfe, mein Schöner ?"
Akai riss die Augen auf bei Anblick des Bades, es lenkte ihn dann aber das Ausziehen von Adonis ab und ihm wurde schlagartig ziemlich warm und er sah auf ihn herab. Adonis machte seinen Namen alle Ehre, er war wunderschön, der Körper schlank und irgendwie hatte Akai nur noch Augen für das kleine, dunkle Fellchen, das dessen Männlichkeit umgab. Er raffte sich aber lieber wieder auf und antwortete. "Ähm, Nein, geht schon... oder wenn du magst, dann kannst du gern, aber ich könnte es auch allein." Stammelte er und fing schon mal an, sein Shirt hochzuziehen. Es würde nicht nur sein erstes, richtiges Bad sein, sondern auch, daß er sich Jemandem nackt zeigte.
Fast sofort strichen die schlanken Hände des jungen Vampirs über die freiwerdenden Bauchmuskeln und weiter rauf zu der nun befreiten Brust - schnurrend schmiegte Adonis sich an ihn heran und koste über das hauchfeine, blauschwarze Fell, das jedes Stückchen Haut bedeckte, ehe er wieder über die feinen Blutspritzer leckte, den Geschmack sichtlich genießend. Unwillkürlich fing Adonis an, die Jeans Akais zu öffnen und strich sie ihm schließlich runter - begleitete dies mit zärtlichen Küssen, die er über den Bauch weiter herabwandern ließ, bis er vor dem großen Blauen kniete und die Turnschuhe öffnete, derweil zärtliche Küsse auf die mehr als nur stattliche Männlichkeit des Mischlings hauchend.
Der Mischling riss die Augen auf und atmete keuchend ein, als er die Küsse fühlen konnte. "Oh Gott...das...oh Mann." Stammelnd stand er nur da und wusste nicht, wohin mit seinen Händen. Ihm wurde nun richtig heiß und unten herum fing es an zu kribbeln. "Warum küsst du mich da ?"
Leise lachend, stand Adonis auf und legte seine Rechte in den Nacken des Größeren - zog ihn sanft zu sich herab und küßte ihn zärtlich auf die Lippen, ehe er lächelte und leise zu ihm wisperte. "Weil ich es mag, mein Schöner - und du solltest jetzt schnell aus deinen Schuhen und deiner Hose schlüpfen, damit wir in die Wanne können und ich dir noch ein wenig mehr zeigen kann, wie sehr ich das mag ....." Neckende, liebevolle Worte, die er an die Lippen des Blauhäutigen wisperte - dann ließ er ihn wieder los und drehte sich zu dem Becken, schnippte kurz mit den Fingern und nickte, als das Wasser zu fließen aufhörte und nun leise vor sich in dem großen Becken hindampfte.
Die hellen Augen blickten auf das dampfende Wasser und ein Schatten lag auf den Wangen Akais, als er heftig nickte und wirklich hinne machte, um aus den Schuhen und der Hose zu schlüpfen. "Und du... du magst mich wirklich... also nicht nur, weil ich dafür bezahle ?" fragte er unsicher und trat an das dampfende Wasserbecken heran. Er blickte hinein um zu sehen, wie tief es war, denn er hatte nie schwimmen gelernt.
Bei den Worten blickte Adonis verblüfft zurück - dann lachte er leise und schüttelte unmerklich den Kopf, schmiegte sich wieder an ihn und wisperte leise. "Das verstehst du falsch, mein Schöner - nun ist mir schon klar, wieso Faon dich zu mir brachte und nicht zu einem der Anderen. Während die Anderen seine Sklaven oder Untergebenen sind, bin ich als sein Freund hier. Du bezahlst zwar Faon dafür, daß er dir für eine gewisse Zeit ein Zimmer gibt - doch was die Sklaven darin machen, bestimmt der Kunde. Ich ... tue nur, was ich möchte. Würde ich dich nicht mögen, dann hätte ich Faon gebeten, dir ein anderes Zimmer zu geben ... da du aber hier bei mir stehst, kansnt du sicher sein, daß ich dich mag und auch das, was ich mit dir zu tun gedenke. Und nun hör auf, zu denken, mein Schöner - steig in das Becken und fange an, dich zu entspannen und zu genießen, die Zeit, die du hier verbringst, ist nur für dich."
Glücklich strahlte ein Lächeln von den Lippen Akais, auch wenn das ein wenig unheimlich aussah durch seine kräftigen Fänge. Dazu nickte er heftig. "Da bin ich froh...wirklich sehr froh." Mit den Worten stieg er vorsichtig in das warme Wasser. Sein Gesicht war erst etwas angespannt, doch als er merkte, daß er gut stehen konnte, lächelte er wieder. "Ist gar nicht so tief." Stellte er fröhlich fest.
"Natürlich nicht, mein Schöner - komm hierher, auf die Liege, das ist bequemer." Adonis war ihm sofort gefolgt und ging nun geschmeidig zu der marmornen Liege, die aus dem Becken herausgeformt war - legte sich darauf und lächelte einladend, während er darauf wartete, daß Akai zu ihm kam und sich neben ihn auf die ausreichend breite Liege legte.
Der kam auch sogleich nach und lächelte weiterhin freudig. Seine Augen schimmerten leicht, er fühlte sich so wohl. "Es ist wirklich toll hier... Ich bin froh, daß ich das gemacht hab." Wisperte er und legte sich mit auf die Liege. Seinen Blick nahm er nicht von dem Vampir und seine Hand strich auch wieder forschend über dessen Körper.
Leise aufschnurrend, kuschelte Adonis sich nahe an den Größeren heran und begann damit, sanft über dessen Körper zu waschen ... genoß die spielenden Muskeln unter der dunklen Haut und das weiche, dunkle und fast nicht fühlbare Fell, das darauf wuchs. Langsam kam der Schlankere höher und hauchte zärtliche Küsse in die Halsbeuge Akais - knabberte sanft daran und strich dabei mit seiner Linken tiefer, bis er mit den schlanken Fingern über die stattliche Männlichkeit des jungen Mischlings koste und noch ein wenig tiefer, samten vor Genuß, schnurrte.
Unwillkürlich schnurrte nun auch Akai auf, sein Schnurren war im Vergleich zu dem von Adonis rauh, tief und ein wenig kratzig, aber er war eben größer. Er schloss seine Augen und erschauerte, denn sein Körper sprang auf das Kosen an und ein Stöhnen mischte sich in das Schnurren, bevor Akai das Genick des Kleineren griff und ihn wild küsste.
Völlig weich in dem Griff werdend, erwiderte der junge Vampir den Kuß ebenso wild und grub unwillkürlich seine Krallen sacht in die Muskeln des Größeren ... strich mit der anderen Hand jedoch noch immer über dessen Männlichkeit und drängte sich ein wenig an ihn, leise aufstöhnend, als seine eigene Erregung an dem muskulösen Schenkel Akais rieb.
Akai spürte, daß es Adonis gefiel, das machte ihn so glücklich und nicht nur das, er bekam ein wenig mehr Selbstbewusstein und er drehte sich so mit ihm, daß der Kleinere nun auf ihm lag. Mit der anderen Hand griff er an dessen festen Hintern und packte etwas fester zu.
Leise auflachend, als ihn der Größere anhob, lächelte der junge Vampir zärtlich, als er sich auf ihn legte ... für einen winzigen Moment erwachte ein leises Flammen in den cognacfarbenen Augen, dann senkte Adonis seinen Kopf und hauchte sanfte Küsse auf die weiche Haut der breiten Brust des Blauen, knabberte zart an dessen Muskeln und rieb sich ein wenig an ihm, ehe er wieder hochkam und leise an das Ohr Akais wisperte. "Wie möchtest du es denn, mein Schöner ? Sag mir einfach, was du dir wünscht ....."
Akais Hirn schaltete so langsam ab, die Berührungen und alles trieben ihn fast in den Wahnsinn.. Und dieser Geruch erst. "Ich will dich nehmen.... Bitte... Bitte, setz dich auf mich..." wispert er rauh durch sein Schnurren, es war ihm nicht mal peinlich, zu sehr verführte der Geruch des Vampirs seine Sinne.
"Nur zu gerne, mein Schöner." Leise wispernd, huschte auch ein Lächeln auf die Lippen des jungen Vampires - dann richtete er sich auf und legte die langen, schlanken Beine an die Seiten des Größeren, stützte sie so auf der Liege ab und nahm die mehr als nur stattliche Erregung Akais, um sie zu halten, während er sich erfahren und behutsam auf ihn senkte. Doch trotz der Vorsicht konnte Adonis ein Aufstöhnen nicht verhindern ... erschauerte leicht und leckte sich über die Lippen, als er ihn völlig in sich brachte und erregt dabei aufkeuchte, die langen Krallen unwillkürlich dabei in die Muskeln des Blauen krallend.
Akai hatte seine Hände an die Knie des Kleineren gelegt, als der sich langsam auf ihn senkte. Ein dunkles, fast grollendes Keuchen entkam ihm und sein Atem ging zittrig vor Erregung. Diese Enge und Hitze, es war wundervoll und der Anblick, der sich ihm bot, als er die Augen ein wenig öffnete, war wunderschön. Um Adonis zu unterstützen, stellte er seine Beine leicht auf und keuchte erneut unwillkürlich, da dieser sich deswegen ein wenig auf ihm bewegte. Lächelnd sah er ihn an und eine Hand hob sich, die über die schmalere Brust herab zum Bauch und dann zu dessen Erregung schlich und sie sacht mit den groben Fingern umschloss.
Heiser aufkeuchend, warf der Schlankere mit einem stummen Schrei seinen Kopf in den Nacken und erschauerte fühlbar - fast sofort drängte seine Männlichkeit sich in die streichelnde Hand und ein leises Stöhnen entkam Adonis, als er sich noch tiefer senkte und schließlich an die starken Beine des Anderen lehnte. Nur langsam kam er wieder zu Atem und ebenso langsam öffnete er seine Augen - sah unter den langen Wimpern mit seinen vor Verlangen brennenden Augen in die Hellen des Blauhäutigen, ehe er leise, doch weich fauchte und ein fast unhörbares "Beweg dich ........" wisperte.
Akai legte seine andere Hand an die Hüfte des Vampirs und knurrte leise bei dessen Bitte, der er nur zu gern nachkam. Er hob seine Hüfte an und drückte den Rücken durch und so hob er Adonis auch gleich ein Stück höher, es sah nun wirklich so aus, als würde dieser auf Akai reiten.
Willig folgte ihm der junge Vampir und stöhnte leise dabei auf ... kam dem Größeren in der Bewegung noch entgegen und senkte sich auf ihn. Langsam begann er einen Rhytmus anzuschlagen, hob und senkte sich genießend auf die Härte des Blauen ... sein Schnurren wurde tiefer, je mehr seine Leidenschaft anwuchs und feine Schweißtropfen bildeten sich, rannen langsam an seinen Schläfen entlang und fielen unbemerkt in das heiße Wasser.
Akai schloss seine Augen, er bewegte sich stöhnend weiter und auch seine Hand unterließ es nicht, Adonis zu erregen. Er war erstaunlich sanft dabei, strich mit dem Daumen die Härte hinauf und koste über die Eichel. Hin und wieder entrann ihm ein Knurren und seine Bewegungen wurden ein wenig kräftiger.
Die cognacfarbenen Augen noch immer geschlossen, genoß der junge Vampir dies eine Weile und ließ seine eigene Leidenschaft mit der Akais anwachsen ... doch dann öffnete er seine brennenden Augen wieder und sah auf den Blauhäutigen herab, senkte sich tief auf ihn und kam mit seinem Oberkörper zu ihm runter, um ihn hart und mehr als nur verlangend zu küssen, nur kurz von ihm ablassend, als er ihm kurz in die Lippe biß und leise aufstöhend dessen Blut aufleckte.
In seiner Bewegung hielt Akai inne, als Adonis sich zu ihm herabneigte und er knurrte wieder dunkler auf, als dieser ihm in die Lippen zwickte und das Blut ableckte. Er schnappte sogleich nach dessen Lippen und leckte ihm sein Blut davon ab, bevor er seine Hüfte dann doch wieder ein Stückchen anhob.
Dunkel aufstöhnend, fing Adonis die Zunge des Größeren mit der Seinen und verschloß dessen Lippen in einem mehr als nur feurigen Kuß ... langsam fing er wieder an, sich gegen die Hüften Akais zu bewegen und das Schnurren des jungen Vampires wurde so dunkel, daß es einem weichen Grollen glich, das nurmehr zu fühlen war. Immer wieder, wenn er sich auf ihn senkte, gruben sich die leichten Krallen in die Armmuskeln des Blauen und ein leises, verlangendes Stöhnen versickerte in ihrem Kuß. Unwillkürlich begann Adonis schließlich, den Winkel zu ändern, so daß seine Männlichkeit immer wieder an den harten Bauchmuskeln des Größeren rieb ... leise in seinem Feuer aufwimmernd, löste der junge Vampir schließlich die Lippen und küßte verlangend zu der heftig pochenden Schlagader Akais herab, um seine bebenden Lippen letztlich auf dem heißen Rauschen ruhen zu lassen.
Das Denken Akais hatte inzwischen völlig ausgesetzt, er handelte nur noch aus Instinkt und seinen Trieben heraus. Seine Hüfte bewegte er weiter und das wieder schneller und etwas heftiger. Seine Arme schlang er um Adonis und eine Hand grub sich in dessen Haar, als er dessen Schulter mit den Lippen suchte und schließlich bei seinem Kommen laut grollend hineinbiss.
Der junge Vampir schrie leise vor Verlangen auf, als er die Fänge in sein Fleisch dringen fühlte ... reagierte instinktiv und grub die eigenen Fänge tief in die Schlagader des Größeren, spürbar dabei bebend. Er kam fast im selben Moment wie Akai und verkrampfte sich fühlbar - entspannte sich nur langsam wieder und löste den Biß, leckte zärtlich über die Wunde und verschloß sie so, ehe er leise schnurrend den Kopf in der Halsbeuge des Blauen barg und sein Körper fühlbar weich wurde. "Wow ...." Leise wehte das kurze Wort an die Haut des Größeren - verklang jedoch schnell wieder, obwohl darin all der Genuß und die leise Verwunderung des jungen Vampires gelegen hatten.
"Du sagst es..." stöhnte Akai leise heraus und lächelte glücklich. "So schön war es noch nie... Ich hab bisher nur in Hintergassen Quickis gemacht und die Kerle sind gleich wieder abgehauen..." nuschelte er, denn sein Gesicht hatte sich nun in die weiche Haarfülle gegraben. Und noch immer schnurrte er leise vor sich hin, genoss das Streicheln und Schmusen.
"Schhhh.... ich werde dir nicht weglaufen, mein Schöner. Ich bin hier, um dich ein wenig zu verwöhnen und dir zu zeigen, daß auch du das verdient hast. Davon abgesehen - es war herrlich. Es ist schon sehr lange her, daß ich ein Werwesen hatte ... sag, was für eine Art wohnt in dir ? Und kannst du dich auch verwandeln ? Nur so als Neugier, einer meiner Fehler...." Während er sprach, hörte Adonis nicht auf, über den kräftigen Körper des Blauen zu streicheln, dessen Muskeln zu umkosen ... nicht nur durch sein Lächeln oder das leise Schnurren konnte man merken, daß er es mehr als nur genoß, Akai noch immer in sich zu fühlen, sondern auch durch den völlig entspannten Körper, der sein Vertrauen zeigte.
"Ein Werpanther ist in mir und ja, ich kann mich wandeln, aber nur in meine Halbform...Ich werde dann noch größer." Erzählte Akai leise. "Aber ich wandle mich ungern, so hab ich noch mehr Probleme, als eh schon."
Sanft durch das helle Haar kosend, hauchte Adonis zärtliche Küsse auf die empfindsame Haut am Hals des Größeren ... dann erhob er sich wieder ein wenig und verschränkte die Arme auf der breiten Brust des Blauen, legte seinen Kopf darauf und lächelte ihn liebevoll an, dabei einer mehr als nur zufriedenen Katze gleichend. "Ein Panther ? Ich mag das ... sehr sogar. Ich habe es mir schon gedacht, weil dein Pelz so fein und weich ist, die dunkle Farbe ... aber vor allem der süße Geschmack in deinem Blut, all die Kraft ...." Einen Moment lang schwelgte der junge Vampir, ehe er wieder zu Akai sah und leise dabei wisperte. "Bitte wandle dich, mein Schöner ... nur dieses eine Mal, ich möchte dich gerne sehen ...."
Akai erschrak aufgrund der Bitte ein wenig. "Aber ich bin noch in dir...Ich will dir nicht wehtun....Willst du das wirklich ?" frage er doch lieber noch einmal, er war sichtlich unsicher.
"Natürlich, mein Schöner, sonst würde ich nicht fragen. Mach dir keine Sorgen ... ich bin Selbstheiler und Vampir - und ich vergnüge mich auch mit Faon." Noch immer leise schnurrend, hielt Adonis seine Augen halb geschlossen - doch jetzt begann wieder das leise Feuer darin zu schwelen und langsam anzuwachsen, deutlich zeigend, daß der junge Vampir dies wollte.
"Also gut, wenn du willst....Aber nicht in der Stellung." Wisperte Akai und hob Adonis dann doch von sich herab, er stöhnte dabei leise auf. "Is besser von hinten, denk ich." Überlegte er und wandelte sich. Er wuchs deutlich an und das in jeder Hinsicht, sein Gesicht war nun katzenartig und doch sah man noch das helle Haupthaar, das er nun wie eine kleine Mähne trug. "Dreh dich um..." raunte er und seine Stimme war noch tiefer.
Selbst leise aufstöhnend, als der Größere sich löste, nickte Adonis nur auf dessen Worte ... drehte sich willig um und legte sich lächelnd auf die steinerne Liege, so daß sein Körper bis zur Mitte des Rückens von dem noch immer heißen Wasser bedeckt war, während seine langen, dunklen Haare wie schwarzer Nebel über seinen Körper huschten. Langsam ließ er den Blick seiner dunkel glimmenden Augen über die Halbform Akais huschen - schnurrte leise dabei auf und wisperte ein begehrendes "Bitte nimm mich ...." zu ihm, ehe er wieder verstummte und in einer fließenden Bewegung seine Haare aus dem Nacken striff.
Akais Sinne waren in der Form noch stärker und so vernebelten die Pheromone des Vampirs sofort seinen Verstand. Er kam gleich hinter ihn und rieb sich an dessem Hintern, bevor er einen Arm um dessen Hüfte schlang und langsam knurrend in ihn eindrang. Etwa bei der Hälfte biss er ihm dann in den Nacken und drang dann langsam noch tiefer in Adonis ein, bis er nun vollends in ihm gebettet war.
##Akai ......## Unwillkürlich zu ihm sendend, als er ihn in sich dringen fühlte, wimmerte der junge Vampir leise in seinem Verlangen .... ließ in dem einen Wort all sein Begehren mit einfließen und das Wohlgefühl, das in ihm erwachte, als er fühlen konnte, wie der junge Werpanther tiefer in ihn drang. Völlig entspannt begrüßte sein Körper dessen Männlichkeit in sich und er stöhnte dunkel auf, als Akai völlig in ihm war - öffnete erneut seinen Geist und ließ ein durch Lust gefärbtes ##Bitte ....## erklingen, ehe er seinen Kopf leicht drehte und den Biß des Großen auf diese Weise noch vertiefte.
Akai stieß zu bei der Bitte, ein bis zweimal tat er das, bevor er seinen Arm fester um ihn schlang, den Biss löste und sich mit ihn aufrichtete. So glitt Adonis noch ein wenig tiefer auf ihn und Akai konnte fühlen, wie Jener die Arme um seinen Nacken legte, um sich an ihm festzuhalten und so ließ Akai seinen Trieben freien Lauf, legte seine anderen Hand in den Schritt des Vampirs und stoß wieder in ihn, all dies hier mehr als nur genießend.
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