“Nicht schon wieder Würmer !! ... oder: Wie wir in diese Welten fielen. Teil 1” 05
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Seither waren fast zwei Monate in der Rechnung ihrer alten Welt vergangen und Logo knurrte weich, als er aufwachte und die weichen, weißen Haare Castels an seinem Hals spürte. Auch nach der langen Zeit war es ungewohnt für den großen Feuerformer, nicht alleine aufzuwachen und so eng bei einem anderen Mann zu liegen. Doch es war schön, ihn zu spüren und Logo vergrub für einen Moment sein Gesicht in den Haaren des etwas Schlankeren, ehe er ihn ein wenig näher an sich zog, so daß seine Morgenhärte zwischen dessen Hinterbacken zu ruhen kam. Auch das war noch immer neu und gefiel Logo ... daß er so ausgelastet war wie noch nie, da sie Morgends und Abends Sex hatten. Dann streichelten seine Fingerspitzen über den kurzen, weichen Bart Castels, während ein herzschlaglanges, sanfteres Lächeln auf seinen Zügen erwachte. Er selbst besaß keinen Haarwuchs - denn Logos Bart wuchs so stark, daß er sich sonst mindestens zweimal am Tag hätte rasieren müssen. Da er dafür aber keine Zeit hatte und es auch hinderlich war, beauftragte er vor einigen Jahren einen Heiler, es bei ihm zu unterbinden, so daß er keinen Bart mehr bekam. Doch bei Castel gefiel es ihm sehr - dessen Bart wuchs nur sehr langsam und verdeckte nicht dessen ganzes Gesicht, sondern bildete eine schöne, dessen Kinnpartie betonende Form.
Cas war auch schon wach, er hatte aber die Augen noch geschlossen und genoß das Schmusen. Natürlich genoß er auch die Härte von Logo, und nach einigen Momenten drehte Cas seinen Kopf und knabberte an den Lippen des Größeren. Er spannte auch seine Pobacken etwas an und lächelte schließlich, als er merkte, daß die Erregung gleich reagierte. Inzwischen konnte er Logo auch hin und wieder die Kontrolle überlassen, denn er hatte sich an dessen Größe genug angepaßt. Aber sie wechselten auch immer wieder und achteten sich gegenseitig, was den Sex anging, genau wie bei der Planung. „Guten Morgen.“
"Auch dir einen guten Morgen, Cas ... es ist noch immer schön, so aufzuwachen. Du fühlst dich gut an - und ich mag es, dich zu spüren. Alles an dir." Es fiel Logo noch immer schwer, so etwas zu sagen ... doch gerade fühlte er sich sehr wohl und das lag nur an dem Wasserformer, so daß er es ihm nun auch sagte.
„So fühle ich auch für dich und ich weiß es, du mußt es nicht sagen. Ich kann es dir schon ansehen.“ Castel küßte Logo nochmal und das mit deutlicher Leidenschaft. „Hmmmm ... und jetzt mag ich deine Leidenschaft nochmal genießen.“ Er war noch gut mit dem Öl versorgt durch den Sex am Abend, bevor sie eingeschlafen waren ... und jetzt fühlte er natürlich, daß Logo schon erregt genug war.
Denn dafür reichten schon die Nähe und der Geruch Castels aus, doch der leidenschaftliche Kuß sorgte natürlich dafür, daß das Feuer Logos sofort erwachte. Doch er blieb sanfter, als er das obenliegende Bein Castels hob und schob seine Hüften vor, drang langsam in den entspannten Eingang des Wasserformers ein und knurrte weich, ehe er sanft in den Hals des Weißhaarigen biß.
Der Biß entspannte Cas noch mehr und er ließ es zu gern zu, weil er schnell gemerkt hatte, daß sein Körper darauf reagierte. Seine Hand wanderte aber nach hinten und er kraulte damit das wilde Haar in Logos Nacken. „Hmmmmm.“ grollte er fast, entspannte sich noch mehr und drängte seinen Hintern so dicht wie möglich an Logo heran, damit dieser völlig in ihn eindrang.
Der große Feuerformer mochte es, wenn Castel durch seine langen, dicken Haare kraulte und knurrte wieder weich, während er für einen Moment verhielt und die Hüfte des Weißhaarigen eng an sich hielt. Erst nach einigen Herzschlägen fing er an, sich langsam zu bewegen und kostete es aus, ehe er die Hand von dessem Bein löste und nach vorne zu der Männlichkeit Castels brachte, damit er sie umschließen konnte. Inzwischen wußten sie gut, was der Andere mochte ... und Logo genoß es auch immer, Castel zu befriedigen, da es so auch für ihn schöner wurde.
Als Logo ihn an seiner Erregung berührte, stöhnte Castel erneut leise auf, und der Griff im Nacken des Größeren wurde kurz fester. Sie kannten sich inzwischen so gut, daß sie fast wußten, was der Andere dachte. Sie waren rasch gute Kampfpartner geworden und in Castel kam langsam hoch, daß sie nicht mehr nur Kampfpartner waren. Aber er sprach es noch nicht aus und jetzt sowieso nicht, weil sein Geist in seiner Lust gefangen war. Er kam den Stößen von Logo auch noch entgegen und hielt sein Bein allein angewinkelt und vorne, denn so wurden die Stöße einfach so wundervoll tief.
Etwas, das Logo auch mochte und er war froh, daß er nun mehr Bewegungsfreiheit hatte und Castel nun wirklich erregen konnte. Im Augenblick dachte er über nichts nach und genoß es, ihnen beiden Genuß zu bereiten und knurrte wieder weich, als er an der Schläfe des Weißhaarigen roch und dann über dessen weichen Bart kostete. Sie würden nicht lange brauchen, um ihre Erfüllung zu finden und Logo knurrte erneut weich, da es sich so gut anfühlte.
Das Knurren so dicht am Ohr verursachte bei Castel fast eine Gänsehaut, denn es war irgendwie immer ein schönes Geräusch. Auch er würde das jetzt nicht lange aushalten und genoß den Sex, auch wenn sie Morgens ihre Lust schnell erfüllten. Cas drehte seinen Kopf noch etwas, biß Logo in die Lippen und drängte sich beim nächsten Stoß noch weiter an den Größeren heran. Er spürte zwar so schon immer wieder, wie sein Lustpunkt getroffen wurde - aber so war es noch intensiver, und seine eigene Erregung stieg immer weiter an, was Logo sicher auch deutlich fühlen konnte.
Natürlich spürte der Feuerformer das und schloß vor Genuß die Augen, ehe er einfach leidenschaftlicher wurde und etwas stärker in Castel stieß. Dabei verstärkte er auch den Griff seiner Hand und als er spürte, wie der Weißhaarige kam, ließ er sich selbst gehen und verströmte sich mit einem weichen Knurren in ihn. Erst, als Castel sich beruhigte, nahm er seine Hand weg und leckte dessen Samen ab, ehe er wieder weich in den Nacken des Wasserformers knurrte. "Danke."
Cas atmete auch noch schwer, als er das knurrige, aber sanfte 'Danke' hörte, und lächelte sacht. „Ebenso, danke. Wir passen einfach gut zusammen, und genießen uns.“ wisperte er und er fand dann langsam seinen Atem wieder. „Ich denke, wir sind fast schon richtige Gefährten, hm ? Wir kennen uns gegenseitig, und das in so kurzer Zeit.“
Die leisen Worte überraschten Logo spürbar - doch nach einem Moment entspannte er sich wieder und schmunzelte hart, knabberte leicht an den starken Nackenmuskeln des Weißhaarigen und strich schließlich mit den Lippen wieder über dessen leichten, weichen Bart, ehe er ihm antwortete. "Irgendwie ... schon. Ich kann mir nicht vorstellen, bei einem der Anderen in meinem Heer so zu sein - absolut nicht. Auch wenn wir zurückkönnten, würde ich gerne mit dir zusammenbleiben - wie du sagst, wir kennen uns und passen. Und gerade das kann in einer Schlacht lebenswichtig sein, und dir vertraue ich." Sie würden heute zum ersten Mal, seit sie hier angekommen waren, weiter weg gehen und die entferntere Gegend erkunden ... denn sie hatten in fast einer Tagesreise einen Baum mit einer großen Aushöhlung entdeckt, wollten dort übernachten und von dort aus weiter die Gegend erkunden. Und vielleicht gäbe es auch die Möglichkeit, wieder zurück in ihre Welt zu kommen ... und Logo wollte sich nicht von Castel trennen, so daß er es ihm nun auch sagte.
Und er bekam gleich eine Antwort. „Geht mir auch so. Sollten wir in unsere Welt zurückkommen, werde ich bei dir bleiben. Wir passen auch im Kampf gut zusammen, weil wir unterschiedliche Fähigkeiten haben.“ Castel sprach wieder leise, löste sich nun und drehte sich herum, damit er Logo direkt ansehen konnte. Er koste jetzt auch rauer durch dessen kräftiges Haar, und küßte ihn nun wieder.
Ein Kuß, den Logo auch ebenso leidenschaftlich erwiderte, auch wenn er dabei immer noch ruhig blieb und die Finger genoß, die durch sein hüftlanges, blauschwarzes Haar kosten. Erst nach einer Weile löste er den Kuß wieder und verengte genießend die Augen, ehe er kurz nickte. "Und trotzdem kämpfen wir gut zusammen, Cas. Ich trainiere gerne mit dir und gerade, weil wir unterschiedliche Waffen nutzen, können wir auch zusammen kämpfen. Ich bin auch gespannt, was wir hier noch entdecken werden ... diese Welt ist unserer in vieler Hinsicht ähnlich, aber in so vielen Dingen völlig anders." Gerade die Tatsache, daß es hier keine Insekten gab, war ihnen erst nach einer Weile aufgefallen ... scheinbar übernahmen die Würmer diese Aufgabe, wenn sie noch sehr klein waren. Und es gab auch kaum fliegende Tiere, wie diese gefiederten Echsenvögel, während es sehr viele dieser rehähnlichen Beutetiere gab, die von noch mehr der verschiedensten Würmer gejagt und gefressen wurden.
„Ungleich paßt oft gut zusammen und diese Welt ist wirklich ähnlich ... aber natürlich wegen den Würmern ganz anders. Ich hoffe, wir können - wenn wir bei der Baumhöhle sind - weiter erkunden ... denn meine Hoffnung, etwas zu finden ist noch da, und wird bleiben.“ Cas war noch lange nicht soweit, aufzugeben und sich damit abzufinden, daß sie vielleicht für immer auf dieser Welt bleiben mußten. „Ich denke noch immer, daß es nicht Absicht war, uns hierherzubringen. Dafür war zuviel Chaos.“
"Ich weiß es nicht ... aber diese Lichtrisse waren so seltsam verstreut und oft schief oder auf dem Boden, daß es fast so aussah, wie wenn einer Pergamentschnipsel wirft und zusieht, wie sie umherflattern. Vor allem sah ich auch völlig andere Welten - und ich bin froh, daß wir nicht dort gelandet sind." Für einen Moment rieselte ein Schauer über den Rücken Logos und er schüttelte sich instinktiv, ehe er wieder ruhiger wurde und seufzte. "Ich hoffe auch, daß wir etwas finden und wieder zurückkönnen. Diese Welt geht zwar, aber unsere Welt ist mir lieber."
„Auf jeden Fall ... und ich konnte nicht viel von den anderen Welten sehen, für mich ging es in dem Moment doch zu schnell. Aber wirklich - auch wenn viele Kämpfe bei uns sind, ich bin lieber zurück auf unserer Welt.“ Cas schnaufte sacht, holte sich noch einen Kuß und löste sich dann, um aufzustehen. „Genug darüber nachgedacht - jetzt waschen wir uns, und machen uns dann auf den Weg zu dem Baum, in dem wir sicher sind. Ich möchte weitere Gebiete erkunden und vielleicht finden wir wirklich noch etwas, wo wir weniger Würmer haben. Auch wenn ich das bezweifle.“ Jetzt grinste er schief, denn die verschieden aussehenden Würmer waren hier die meisten Tiere.
"Ich denke, die mistigen Würmer bleiben uns erhalten ... außer wir kommen in eine Gegend, die völlig anders ist. Und ja, bei uns wird viel mehr gekämpft - aber das ist unsere Arbeit, und ich mag sie. Auch wenn ich auf die adeligen Säcke mehr als nur gern verzichte." Auch Logo stand auf und fing sich Castel noch einmal für einen Kuß, ehe er ihn wieder losließ, weich dabei knurrte und dann in die Nebenhöhle ging, um sich dort zu erleichtern und abzuwaschen.
Castel folgte ihm, denn sie hatten ja genug Platz und fühlten sich im Grunde auch schon Zuhause. Sie hatten natürlich auch keine Scham und es war auch immer schön anzusehen, wenn Logo sich wusch, oder ganz badete. Oft war er mit dabei - aber Heute wollten sie rasch los, denn sie waren bei Tageslicht doch sicherer unterwegs und wenn alles gutging, erreichten sie den Baum noch bei Helligkeit.
Deshalb beeilte sich Logo auch und nickte nur, als er dem Weißhaarigen den Platz an dem Wasserlauf überließ und zu dem großen Becken ging, um es kurz mit seinem Feuer zu erhitzen und dann reinzusteigen. Auch hier wusch er sich rasch ab und kam heraus, trocknete sich mit einem der Leder und hing es an einen Felsvorsprung auf, damit es trocknen konnte, ehe er noch das Wasser für Castel erhitzte. Dann ging er in ihre Haupthöhle zurück und zog sich an, räumte den Ausgang frei und stellte schon einmal ihre Reisebeutel und die Waffen hin, ehe er wieder zu ihrer Feuerstelle zurückkehrte und auf den Wasserformer wartete.
Darüber war Cas auch immer dankbar. Er war zwar Wassermagier, aber heiß zu baden war doch immer schöner, als wenn es kalt war. Aber er beeilte sich, kam nach wenigen Minuten in den Hauptraum zurück und zog sich dann auch gleich an. Die Reisebeutel hatten sie zum Großteil schon am Abend zuvor vorbereitet, und so brauchten sie jetzt auch nicht mehr so viel Zeit dafür. In der Zeit, in der sie hier lebten, hatten sie auch die Lebensmittel aus ihrer Heimat verbraucht - aber die Magie der Beutel hielt noch immer ein wenig an, so daß ihre frischen Vorräte in den Beuteln länger erhalten blieb. „Immerhin bleibt hier diese Magie noch immer ein wenig aktiv.“ Sie hatten sich aber trotzdem schon darauf vorbereitet, daß der Zauber ganz verlorengehen konnte.
"Ich weiß ... auch das ist ein Grund, wieso ich in unsere Welt zurückwill. Ich bin kein Hausweib, das alles über das Vorratshalten weiß - und wir wissen beide nicht, ob es hier einen Winter gibt, und wie lange er anhält." Bisher hatten sie Glück, daß das Wetter angenehm kühl aber trotzdem warm genug war ... es entsprach ihrem Frühsommer, so daß sie keine Probleme hatten. Doch Logo fürchtete, daß es hier auch einen Winter geben könnte und da sie nicht wußten, wie lange die Jahreszeiten hier andauerten, konnten sie auch nicht abschätzen, ob und wie lange sie Vorräte brauchten.
Über den Winter hatte Cas schon mit Logo gesprochen, und war der gleicher Meinung. Es würde sie gleichermaßen nerven, wenn es hier einen kalten und harten Winter geben würde. „Das will ich noch immer nicht jetzt wissen irgendwie und ich hoffe schon, daß es keinen eiskalten Winter gibt. Ich hoffe, wir erkunden genug, und behalten die Hoffnung.“ Denn das war wirklich wichtig, sonst könnten sie sich gleich von einem Wurm fressen lassen.
"Ich habe noch nie aufgegeben und werde das hier auch nicht tun - und dich ziehe ich mit, selbst wenn du dich mit Händen und Füßen wehren würdest. Basta." Wie immer, redete Logo nicht viel - doch er würde niemals aufgeben und auch Castel davor schützen, wenn es nötig werden würde. Während sie redeten, waren sie mit de Essen fertiggeworden und räumten noch alles weg, ehe sie zum Eingang gingen und ihn hinter sich mit den Steinen verschlossen. "Gehen wir."
„Das werde ich nicht, denn ich will nicht einfach aufgeben. Und jetzt freue ich mich auf das Erkunden, und auf gehts.“ Cas war auch innerlich ein Kämpfer, und er würde Logo überall hin folgen. Sie hatten genug Vorräte dabei und mußten wie immer hier alles genau im Auge behalten, auch wenn sie sich inzwischen in der Umgebung auskannten. Die Würmer konnten trotzdem noch überall plötzlich auftauchen.
Etwas, das jedoch auch praktisch war, denn wenn Logo sie verbrannte, hatten sie gleich wieder neue Vorräte. Allerdings waren sie dazu übergegangen, wo immer es möglich war auf den mannsdicken Ästen der uralten Bäume zu laufen ... denn so mußten sie sich einerseits keine Gedanken um die Würmer machen und kamen andererseits auch schneller voran, da sie sich nicht durch das Unterholz kämpfen mußten. Auch jetzt kamen sie gut voran, da sie immer erst nach einigen Stunden kurze Pausen einlegten und als es dunkler wurde, erreichten sie endlich den besonders alten Baum, in dessem Stamm die Höhle war, die sie entdeckt hatten. "Endlich - ich habe schon gedacht, wir hätten uns verlaufen."
„Ja, aber zum Glück ist der Bach in der Nähe, den ich immer wieder finden kann, und somit auch den Baum.“ Es war ein Zufall gewesen, daß sie den Baum fanden ... denn auch hier war das Wasser ganz nah, und der Baum war nicht mehr zu übersehen gewesen. „Zur Not wären wir am Bach lang, bis wir ihn wiederfinden.“ Jetzt waren sie aber sicher und konnten endlich ausruhen, denn die Strecke auf den Bäumen hatte doch auch ihre Kondition ganz schön in Anspruch genommen.
Denn keiner von ihnen war es gewohnt, da sie sonst immer auf normalem Boden liefen. Wie immer, sprang Logo auf einen der Äste des großen Baumes und lief zu der Höhle, hielt sich am Stamm mit seinen Krallen fest und half Castel, als dieser zu ihm gekommen war. Dann ließ er ihn zuerst rein und nahm seine beiden Speere ab, reichte sie ihm und trat selbst ein, um den Reisebeutel auf die Seite zu legen. "Wir sollten noch das Leder aufhängen, um den Eingang zu verdecken ... zum Glück haben wir das letzte Mal Haken herausgeschnitzt."
„Ja, da hatten wir noch genug Zeit und die eine Nacht hier zeigte uns auch, wie sicher es ist.“ Denn sie hatten sich da wirklich fast verlaufen und hier einen Fluchtpunkt gefunden. Jetzt war er ein Zwischenunterschlupf, und von hier aus konnten sie das nächste Revier erkunden. Cas holte das Leder, das er mitgebracht hatte, aber jetzt hervor und reichte es Logo, damit er es aufhängen konnte. Er nahm selbst aber noch ein kleineres Leder heraus und zeichnete den Baum darauf ein, denn er hatte eine grobe Karte erstellt, die er nun erweitern wollte. Sie hatten am Himmel einen Anhaltspunkt, denn ein recht großer Stern bewegte sich nicht, und war wie der führende Stern auf ihrer eigenen Welt. „Jetzt werden wir den Baum wiederfinden und auch zurück zu unserer Höhle. So langsam komme ich klar mit dem Himmel und dem Meteorring, der leider die Sicht immer etwas stört.“ Denn der Stern war hin und wieder schwer zu sehen wegen dem Schutt, den der Ring trug, und der viel verdeckte. Es war an einem Abend gewesen, als Castel ruhig den Nachthimmel und den Ring betrachtete, daß er den Stern gefunden hatte.
"Ja, ich weiß - du bist da geduldiger als ich, Cas." Logo wußte, daß er zwar Karten gut lesen, doch nicht erstellen konnte ... und auch die Sternbilder waren etwas, auf das er meist nicht achtete, außer wenn er die Richtung in ihrer alten Welt nicht wußte. Daß es auch hier ging, sich zumindest ein wenig nach den Sternen zu orientieren, war für den Feuerformer sehr überraschend gewesen und er war insgeheim dankbar, daß Castel es entdeckte.
„Wir ergänzen uns einfach, und ich bin noch immer froh darüber. Ich mache das jetzt noch rasch fertig, dann essen wir und Schlaf können wir dann sicher beide gut gebrauchen.“ Sie hatten nur wenige kurze Pausen eingelegt und jetzt würden sie sich in Sicherheit komplett erholen können. Morgen würden sie anfangen, von hier aus die Umgebung weiter zu erkunden, damit sie das Land weiter erkunden um vielleicht weitere sichere Stellen finden konnten.
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