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“Nicht schon wieder Würmer !! ... oder: Wie wir in diese Welten fielen. Teil 2” 04

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Rorak erwachte früh am Morgen und knurrte weich, denn er fühlte den warmen Körper an sich und zusätzlich den knackigen Hintern an seiner Morgenerregung, die im Moment stärker war als je zuvor ... denn er schien auf Fenton zu reagieren. Der drängte sich auch scheinbar unbewußt mit den Hintern an seine Härte - und nach einem Augenblick des Überlegens glitt die Hand von Rorak zu dem Hintern, koste sacht darüber und zupfte leicht an dem Ledertuch, das noch immer in dem Blonden steckte, und den Samen des Vorabends in dem Schlankeren hielt. „Hmmmmmm ...“ knurrte er weich und merkte, daß er Fenton langsam weckte ...  und zog sehr langsam an dem Ledertuch, damit der Blonde es fühlte. „Soll ich es ersetzen ?“ fragte er flüsternd an das Ohr des Windmagiers, denn er ahnte, daß der schon fast ganz wach war.

"Ich dachte schon, du frägst nie, Großer ... das nächste Mal komm einfach rein, ja ?" Fenton lächelte und drehte leicht den Kopf, koste mit seiner Schläfe am Kinn Roraks entlang und drängte sich noch ein wenig mehr an ihn, ehe er leise aufstöhnte, als der Größere das Tuch aus ihm zog und dann mit seiner morgendlichen Härte in ihn kam. Es war schön, so sanft geweckt zu werden ... und noch schöner war es, daß Rorak langsam in ihn glitt und es ebenso zu genießen schien, daß sie es ruhiger angehen ließen. Fenton war noch vom Vorabend locker und durch das Tuch leicht geweitet ... und der Samen, den er noch immer in sich hatte, wirkte ebenso gut wie das Öl, das sie zuvor benutzt hatten, um ihre Vereinigung leichter zu machen.

„Hmmm ... okay, mache ich dann.“ murmelte Rorak an das Ohr des Blonden und er biß dann sacht hinein, während seine Erregung dabei so tief wie möglich in ihn eindrang. „Oder ich bleibe gleich in dir ...“ fügte er noch an, dann zog er sich zurück und stieß erneut in ihn. Seine Hand wanderte aber auch gleich vor und umfaßte die Erregung des Blonden, damit er ihn auch dort erregen konnte.

Fenton stöhnte leise da er es fühlbar genoß, wie Rorak in ihn glitt und entspannte sich, kam ihm noch etwas entgegen und stöhnte erneut, als er die Hand an seiner eigenen Morgenerregung spürte. Sie wußten beide daß es zwar möglich war, noch verbunden einzuschlafen ... doch da man sich in der Nacht bewegte, würde Rorak unweigerlich wieder aus ihm herausrutschen und dem Blonden war es lieber, wenn sie es so wie bisher lösten. "Vielleicht ein ... wenig ? Aber vor dem Einschlafen ... wäre wieder ein Tuch besser. Verdammt, Großer - du fühlst dich einfach nur gut an."

„Denken wir danach darüber nach.“ murmelte der Größere, umfaßte die Erregung des Blonden etwas fester und stieß wieder in ihn hinein. Er hatte aber schon eine Idee - denn das Ledertuch war auf Dauer sicher nicht gerade angenehm. Jetzt dachte er aber nicht weiter darüber nach, denn er wollte Fenton genießen ... und der genoß ihn sicher auch.

Fenton genoß es sogar fühlbar - denn einerseits war es wunderschön für den Blonden, die stattliche Härte Roraks zu spüren und andererseits genoß er es sehr, daß dieser ruhiger blieb und ihn auch ebenso ruhig erregte. Gerade am Morgen war es schön, alles ein wenig ruhiger angehen zu lassen ... zumindest, wenn man wie jetzt die Möglichkeit dazu hatte. Doch auch wenn sie sich Zeit ließen dauerte es nicht lange, bis Fenton mit einem wohligen Stöhnen kam - denn es fühlte sich einfach nur gut an, und so ließ er sich auch einfach gehen, und ergoß sich mit einem wohligen Laut in die Hand des Rothaarigen.

Rorak genoß das Kommen von Fenton und hatte kurz innegehalten ... dann stieß er erneut in ihn und kam dann selbst nach zwei, drei weiteren Stößen, wobei er dunkel aufgrollte und auch wieder einen Moment brauchte, um sich zu fangen. Er blieb auch noch mit dem Schlankeren verbunden und erst, als er sich ganz gefangen hatte, sprach er wieder. „Ich mache dir etwas das besser ist, als so ein blödes Ledertuch ... okay ?“

"Hm ? Okay, Großer ... aber jetzt bleiben wir noch ein wenig so, ja ?" Gerade jetzt nach seinem Kommen war Fenton noch entspannt und wollte es ein wenig genießen ... und da sie hier keine Verpflichtungen hatten, war es auch in Ordnung, noch ein wenig länger zu schlafen und Fenton hoffte, daß Rorak es ebenso sah.

„Ja ... und ich lasse dich zusehen, was ich mache.“ antwortete der Rothaarige und legte eine Hand vor ihnen auf den Holzboden. Dann konzentrierte er sich, und es formte sich etwas. Da es etwas Einfaches war, kostete es auch nicht so viel seiner Kraft und er war gespannt, ob Fenton ahnte wozu es gut war, wenn er zusah - und würde es ihm auch noch genau nach dessen Wunsch anpassen.

Der junge Windformer schmunzelte leise und nickte, während er beobachtete, was Rorak formte. Als die Form sich verdichtete und glättete, weiteten sich die goldorangenen Augen Fentons und er schluckte ... doch dann lachte er leise und ließ seine Fingerspitzen über die Roraks gleiten, bis er den einfachen, doch mehr als nur praktischen Analstöpsel berührte. Er war nicht zu groß, so daß er bequem zu tragen war - und weit genug, um Fenton locker zu halten doch nicht zu weit, so daß er nicht ausleierte. "Perfekt, Großer ... ideal, um ihn nachts nach dem Sex zu verwenden, so können wir in der Früh das Gleiche wie jetzt auch machen, ohne daß wir zusätzliches Fett oder Öl verbrauchen. Er fühlt sich so gut an - total glatt, einfach herrlich."

„Ich hatte gehofft, daß es dir gefällt und ich denke, es ist wirklich schöne, als dieses Ledertuch. Es wird auch so glatt bleiben, und ich kann es dir dann auch noch besser formen, wenn du etwas ändern willst.“ Rorak sprach leise, nahm den Stöpsel auf und lächelte ... denn er führte ihn noch nicht wirklich ein, aber berührte damit den leicht angespannten Rand der Öffnung des Blonden. Dabei hauchte er ihm hinter das Ohr, und knabberte dann sacht daran.

Der Schlankere erschauerte fühlbar und stöhnte leise, als er das weiche Holz spürte ... dann nickte er leicht und streichelte mit seiner Rechten über die Hüfte zum Oberschenkel Roraks, ehe er ihm leise antwortete. "Das fühlt sich verdammt gut an, Großer ... du kannst ihn einführen, wann immer du willst. Weißt du, wie selten es ist, daß ein großer Kerl so zärtlich ist wie du und auch das Gleiche mag wie ich ? Bisher habe ich noch Niemanden gehabt, der mit dir vergleichbar gewesen wäre. Und es fühlt sich so ungewohnt wie schön an, Rorak."

„Sehe ich auch so. Ich denke, dieser Riß hat doch dafür gesorgt, daß wir uns finden.“ wisperte Rorak leise - dann lächelte er, zog seine Männlichkeit aus dem Blonden zurück, und ließ ihn dann langsam das weiche und glatte Holz fühlen.

Als Rorak sich zurückzog, keuchte Fenton für einen Moment ... doch gleich danach konnte er das Holz spüren und stöhnte leise, als die leichte Spitze in ihn drang und sein Schließmuskel sich dann um den etwas engeren Hals des Stöpsels schloß. Der Blonde brauchte einen Moment, um sich zu fangen ... doch dann schmiegte er sich an Rorak heran und lächelte, als er sein Gesicht drehte und ein wenig an den Hals des Rothaarigen schmiegte. "Irgendwie ja ... ich bin auch froh darüber. Sehen wir einfach, wie es sich entwickelt, ja ? Ich werde es jedenfalls genießen."

„Auf jeden Fall - und erst müssen wir auch sehen, wie es hier weitergeht, und die Insel noch weiter erkunden. Und auch wenn wir noch länger hier liegen wollten, ich muß doch langsam nach unten.“ Rorak hatte es wirklich genossen und würde es auch gern noch weiter genießen ... aber langsam mußte er doch hinab und hinter einen der Büsche.

"Ja, ich auch ... zum Glück haben wir unten die Quelle, so können wir uns wenigstens hinterher abwaschen." Dann drehte sich Fenton noch einmal kurz und küßte Rorak, ehe er sich von ihm löste, aufstand und sich wohlig streckte. "Und ja - wir sollten den Tag nutzen und die Insel weiter erkunden, damit wir wissen, was es hier alles gibt."

Rorak musterte Fenton, wie er sich streckte, und stand dann selber langsam auf. „Ja - und heute Abend kucke ich dann, wie ich uns das Wasser nach oben leiten kann. Ich denke aber, das wird schon klappen.“ Er war Erdmagier und das hieß, er konnte einiges herstellen ... und in seinem Fall war es auch so, daß er die Natur allgemein formen konnte, und nicht nur ganz auf Gestein fixierte,wie die Meisten.

Das ließ den Blonden leise schmunzeln und er drehte sich um, streichelte Rorak über die breite Brust und ließ die Fingerspitzen dann über dessen Wange gleiten, als er ihm antwortete. "Auf jeden Fall - aber diesmal überanstrengst du dich nicht so wie Gestern, ja ? Wir haben Zeit. Die Quelle unten ist gut erreichbar und es ist besser, wenn du jeden Tag ein wenig formst ... auf diese Weise gewöhnst du dich besser an diese Welt und daß es hier schwerer ist, Magie zu nutzen." Dann löste sich Fenton wieder und nahm einen kleinen Beutel mit seinem Seifenstück auf und zwei Waschlappen, ein Lendentuch und ein Tuch, um sich abzutrocknen, ehe er am Eingang der Baumhöhle wartete. "Und vielleicht auch ein paar Haken hier oben am Eingang ? Dann kann ich eines der großen Leder davorhängen, so sind wir ein wenig geschützter."

„Mache ich, und geh ruhig schon runter.“ Rorak kramte noch seine Sachen zusammen und ging dann zum Eingang der Baumhöhle. Er berührte dort die Wand und formte gleich die Haken, denn dann waren sie für später schon da. „Und ja, ich werde hier auf jeden Fall noch weiter Magie verwenden, ich will sie hier so stark wie möglich nutzen können ... und du solltest es dann auch tun.“ Denn das war hier sicher auch sehr wichtig - gerade, wenn er an das Biest im Wasser dachte, das den Anderen gefressen hatte.

"Danke für die Haken, Großer. Und ja - ich habe Gestern schon ein wenig probiert und gemerkt, daß vor allem die komplizierte Magie nicht oder fast nicht funktioniert. Einfache Magie jedoch schon, auch wenn es sehr viel Kraft kostet ... wie damals, als ich lernte, sie zu beherrschen. Ich denke, diese Welt hat weniger Magie als unsere ... anders kann ich es mir nicht erklären." Dann löste sich Fenton und stieg draußen auf den Ast, ehe er weiter nach unten kletterte, um sich dort zu waschen. Seine Sachen hatte er zuvor ineinandergewickelt und herabfallen lassen ... so war es leichter, da er seine Hände frei hatte.

Der Größere nickte, und antwortete ihm dann. „Ja, sie scheint weniger Magie zu haben. Ich bin jetzt auch sicher, daß so etwas nicht ganz in uns Magiern ruht, sondern in unserer Welt. Es gab ja immer Gerüchte und Geschichten. Allein, daß es wirklich noch andere Welten gibt, wurde schon immer diskutiert. Hier haben wir zum Glück ein wenig Magie, die uns unterstützt.“ Während er sprach, kletterte Rorak auch herab und fühlte gleich im Boden, ob Gefahr in der Nähe war, oder nicht. Auch wenn hier seine Reichweite eingeschränkt war.

Als Rorak unten ankam, seufzte Fenton leise und nickte, als er seine Sachen wieder aufnahm. "Ja, ich weiß ... das ewige Gequassel der Gelehrten, wieso es die Magie gibt, wieviel es gibt, ob es an unserer Welt oder den Magiern selbst liegt, blablabla. Du glaubst nicht, wieviel die in der Akademie der Windmagier darüber redeten - irgendwie scheinen gerade die besonders darüber zu reden. Egal - wir wissen es jetzt besser, Großer." Dann trat der Blonde an den kleinen Bach, der von der Quelle gespeist wurde, die direkt unter einer der Wurzeln des Baumes hervorsprudelte und nahm vorsichtig den hölzernen Analstöpsel heraus, ehe er damit begann, sich zu waschen.

Rorak ging zuerst zu dem Ort, an dem sie sich erleichtern konnten. Dafür hatte er eine Grube gegraben, und erst danach kam er zum Bach. Er hatte aber auch gehört, was Fenton gesagt hatte, und antwortete jetzt. „Ich bin ganz froh, daß ich auf keiner Akademie war, da passe ich einfach nicht hin.“ Er hatte es so gelernt und sonst seine Meister gehabt ... und die Meister an den Akademien waren sicher nicht gerade so, daß man gern dort lernte. „Ich denke du warst froh, da weg zu sein, oder ?“

"Natürlich ? Aber ich habe verdammt viel dort gelernt. Anfangs war es schwer für mich, da ich nur das Nötigste schreiben und lesen konnte - aber ich bin nicht dumm und habe mich reingehängt, und schneller als die Anderen und auch mehr gelernt, als diese eitlen Gecken. Deshalb konnte ich schon eher als sie meinen Abschluß machen, gehen und dann einen Söldner suchen, der mir den Gebrauch meiner Waffen beibrachte - und seither bin ich selbst Söldner, und das gerne." Während er sprach, wusch sich Fenton fertig und ging dann ebenfalls zu der Grube, erleichterte sich dort und kehrte noch einmal zum Bach zurück, um sich noch einmal zu säubern. Erst dann trocknete er sich ab und zog seinen Lendenschurz an, betrachtete die Umgebung und seufzte kurz. "Bäume, Flechten und Pilze ... denkst du, daß es hier auf der Insel so etwas Ähnliches wie Gemüse gibt ? Obst auf keinen Fall, weil es keinerlei Blüten und Insekten gibt, die sie bestäuben könnten. Aber vielleicht Wurzelgemüse oder Stengel, die wir kochen können."

Rorak hatte sich auch gewaschen und ebenfalls ein Lendentuch angezogen, und nickte nun wieder. „Ja - es gibt keine Insekten, die sie bestäuben. Ich werde allem nachfühlen damit wir etwas Essbares finden, das nicht Wurm oder von dem Wild ist, das es hier zu geben scheint. Und ich werde dir, wenn wir hier länger bleiben müssen, auch das Schwimmen beibringen. Ich denke, das wäre hier ganz gut.“ Letzteres meinte er wirklich ernst, denn egal wo, es war schon wichtig.

Als er das hörte, seufzte Fenton leise - doch dann nickte er und legte seine Hand auf den kräftigen Unterarm des Größeren. "Du hast recht, Rorak ... auch wenn ich ziemlichen Bammel habe. Bis jetzt war es nie so wichtig für mich ... aber als wir Gestern hier runterfielen, hatte ich so viel Angst wie noch nie in meinem Leben. Aber jetzt essen wir erst einmal etwas, ja ? Wir können oben ja Brot und Schinken essen und dabei besprechen, was wir als Nächstes tun."

„Gern ... und ich denke, das was wir haben essen wir auch zuerst. Die Magie in dem Beutel für die Lebensmittel hält nämlich nicht mehr so lange, und ich möchte die Lebensmittel nicht verkommen lassen.“ So war es das Beste ... und zumindest das getrocknete Fleisch, das dabei war, konnten sie länger aufheben.

"Ich weiß ... es ist blöd, daß auch diese Zauber nur noch so schwach sind. Ich habe es gemerkt bei den Reisebeuteln - es paßt viel weniger hinein, da die Sachen nicht mehr so gut verkleinert und leichter gemacht werden. Aber die Vorräte werden denke ich noch reichen, bis wir wissen, was wir außer diese Beutetiere und die Würmer noch essen können - ich denke, mindestens noch ein oder zwei Wochen, da wir ja auch die Vorräte von dem anderen Mann haben, der gefressen wurde." Während sie redeten, kletterten sie mit ihren Sachen wieder hinauf und als sie innen waren, hängte Fenton eines der großen Leder an die Haken am Eingang. Dann summte er leise, als er ihnen Brot und Schinken herausholte und auf zwei Bretter legte, und die größere Portion Rorak in die Hand drückte. "Laß es dir schmecken, Großer ... du brauchst es."

Es war wirklich eine große Portion ... aber Rorak brauchte es wirklich, und nahm gleich seine Portion entgegen. „Danke, und ich hab wirklich Kohldampf.  Und ich denke, wir finden hier sicher noch etwas das wir essen können, ich hab da ein gutes Gefühl. Ich werde auch kucken, ob es noch Meeresfrüchte gibt. Aber ich werde noch den Boden erkunden, die Würmer müssen ja irgendwo sein. Ich will gern wissen, wo sie sind - und wie groß sie werden.“ Das bekam er nicht aus dem Kopf, denn er hatte, was die anging, noch immer ein ungutes Gefühl.

"Ja, die Würmer - aber das bekommen wir noch hin, wir können nach und nach eine Karte anfertigen. Zum Glück haben wir hier ein wenig Zeit, da wir diese Baumhöhle haben ... das ist ein guter Ausgangs- und Ruhepunkt, von dem wir immer mehr erkunden können. Und ich denke auch, daß es im Meer noch mehr gibt - vielleicht auch Pflanzen, die man essen kann." Während sie sprachen, begann auch Fenton zu essen und setzte sich neben Rorak, damit sie besser sprechen konnten.

„Eine Karte klingt gut.“ murmelte der Größere zwischen zwei Bissen und man sah, daß er wirklich reichlich Hunger hatte. Aber er aß trotzdem langsam, denn schlingen war nicht so gut. „Ich denke, es gibt hier Meerespflanzen, und ein Teil liegt auch schon am Strand. Ich werde aber noch einfache Speere machen, damit wir Fische oder was auch immer damit schnappen können. Aber wir sollten den Strand noch weiter abgehen - wir haben hier eine Bucht mit einem Riff, so etwas ist meistens sicher und schützt vor Haien, und bei uns hoffentlich vor den Monstern.“

Alleine der Gedanke daran ließ Fenton leicht schaudern und er nickte, ehe er weiteraß und schließlich leise seufzte. "Es ist noch sehr viel zu tun ... aber zum Glück haben wir dafür Zeit. Und ich hoffe inständig, daß diese riesigen Wasserechsen nicht in die Bucht kommen, Großer ... vor allem, wenn du mir das Schwimmen beibringen willst."

„Ich werde auf jeden Fall aufpassen, und wir fangen im flacheren Wasser an. Und die Biester sieht man dann garantiert.“ Denn sie waren verdammt groß, und waren dann ganz sicher zu sehen. „Bevor ich dir das Schwimmen beibringe, werde ich das vordere Riff begutachten und mir einen Überblick verschaffen. Und davor allein vom Strand aus - das Wasser ist da so ruhig und klar, man hat einen guten Überblick.“

Man sah Rorak sehr gut an, wie sehr er sich darauf freute, zu schwimmen ... und es ließ den Blonden schmunzeln, ehe er ihm den Rest seines Schinkens gab. "Du freust dich schon sehr darauf, nicht wahr ? Und ja, das ist auch etwas, an das ich mich noch erinnern kann - das Wasser war so klar, wie ich es eigentlich kaum irgendwo gesehen habe."

„Sicher freue ich mich. Ich hab zwar Erdmagie und kann Erde und Pflanzen formen, aber ich bin auf einer Insel aufgewachsen.“ Jetzt grinste Rorak sonnig und bedankte sich noch dafür, daß er den Rest von Fenton bekam. Sie würden ab jetzt aber auch nicht nur erkunden und jagen, sie würden dabei auch nach Hinweisen für die Risse suchen. Die Insel war zwar sehr schön und um sie herum war Süßwasser ... aber Rorak wollte trotzdem lieber zurück auf ihre Welt.

 

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